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Manöverkritik zum Trauermarsch in Dresden (mit Videos)

NPD-Faktion vor Ort!

NPD-Faktion vor Ort!

Wir wollen kurz fesstellen: Die Gerichte haben den Marsch zugelassen. Die Gerichte haben festgestellt, dass die Polizeiführung im letzten Jahr rechtswidrig gegen die Demomnstration vorgegangen ist. Die Gerichte haben für 2011 ein Trennungsgebot verordnet. Was ist passiert? Am 13.02. sollte es einen Trauermarsch geben, am 19.02. eine politische Demonstration. Der 13.02. lief halbwegs rund, während der 19.02. nicht in der gewünschten Art durchgeführt werden konnte.

In Dresden kam es zu massiven Ausschreitungen der Linken mit den üblichen Folgen: Brände, verletzte Polizisten und ein hoher Sachschaden. Gelenkt wird all dies von folgenden Volksverrätern, die im Bundestag sitzen: Zugelassen durch einen ehemaligen SED-Kader, der sich in der BRD nun Polizeichef von Dresden schimpfen darf. Die Freiheit wird offenbar, wenn überhaupt, nur noch in einigen Senaten bzw. Amtsstuben der Verwaltungsgerichte hochgehalten. Mal wieder wurde unter dem Applaus der BRD-Elite ein grundlegendes Menschenrecht faktisch abgeschafft.

Die Polizei setzte Drohnen zur Überwachung ein- hier das Beweisvideo Rechtsstaatlich auch mehr als fragwürdig ist die Ausrüstung der Beamten, siehe die Bambus-Schlagstöcke ab Minute 3:09 in diesem Video.

Dass die BRD ein Unrechtsstaat ist, will ich hier aber nicht noch einmal bestätigen. Es soll mir heute darum gehen, was “Dresden” noch für einen Sinn macht. Der Kollege niekisch hat hier und hier seine Meinung schon eingebracht.

Auf unserer Seite waren nicht soviele Demonstraten anwesend wie noch in den Vorjahren. Das ist zum einen schade. Auf der anderen Seite ist es aber auch Kern meiner These. Viele von uns sind “ermüdet” ob des Trauermarsches in Dresden. Man solle doch lieber aktuelle Themen anschneiden (so z.B. ein Kommentar bei niekisch). Das ist auf der einen Seite auch richtig. Aber “Dresden” ist ein Erfolg in ganz anderer Hinsicht. Solche Demos zielen weniger darauf ab, dass wir unsere Sicht der Dinge unters Volk bringen, als dass wir aufzeigen, wo der Feind sitzt. Und die Bilder von Dresden haben den Menschen vor Ort klar gemacht: Die Linken zerstören, blockieren Gleise und verursachen das riesige Polizeaufgebot. Wir hingegen sind diszipliniert.

Die Linken begrüßten die Bombardierung Dresdens mit einem Feuerwerk und Jubelrufen, siehe Daraus sollte auch den Alten deutlich werden, wer sich um die wahren Opfer keine Sorgen macht. Gleiches gilt für die Polizisten. Auch sie werden gesehen haben, vor wen sich die Parteibonzen in den oberen Etagen gestellt haben und gegen wen sie ins Feld ziehen mussten. Auch sie wissen, dass auf der Seite von deMaiziere, Tillich und den anderen Verrätern die Kommunisten und roten Gewalttäter stehen, die die Polizisten lieber heute als morgen in den Feuerbrünsten umkommen sehen wollen. Das beweist z.B. der Angriff der Linken auf eine Polizeistation in Dresden.

Auf der anderen Seite könnten wir stehen. Das ehrliche Deutsche Volk, das ein Menschenrecht zur Trauer um die eigenen Toten hat. Ein kleiner Wehmutstropfen bleibt, der sich im Konjunktiv “könnten” ausdrückt. Es gab leider auch Ausschreitungen von nationalen Deutschen, siehe Spiegel-Reportage .

Das hätte, auch wenn es sich gegen eine linke Bastion gerichtet hat, nicht sein müssen. Das kann man nachts machen, aber nicht während einer angemeldeten Demo. Nicht vor den Augen der Öffentlichkeit. Dass die Linken eine Abreibung verdienen, steht außer Zweifel. Aber nicht so unkontrolliert wie hier

Und für mich ganz persönlich gibt es auch eine kleine Enttäuschung: Ich habe die Fernsehbilder und Youtube-Videos durchforstet, aber vom “Weißen Block” war keine Spur. Das ist sehr schade. Ich will erneut zu diesem Bild einladen: Die Feinde ganz in schwarz oder rot oder in sonst einer Farbe, die man beim Afrika-Laden an der Ecke kaufen kann. Dazwischen die schwarz gekleideten Polizisten. Und dann das Deutsche Volk – überwiegend in Weiß! Was für ein Bild! Was für ein Signal an die Bürger und in die Kameras! So könnte auch die zersetzende Arbeit der Medien verhindert werden, die Dresden mal eben zur damaligen Hochburg der Nationalsozialisten erklärt haben. Bei Bildern eines Weißen Blocks, der sein Haupthaar behalten hat, wären solche Aussagen bei den Menschen nicht mehr glaubhaft. Man stelle sich das Bild des RTL-Berichts vor, wenn es einen Weißen Block gäbe – der Skinhead wäre völlig falsch platziert.

Ein Vorgehen als “Weißer Block” ist im Übrigen ja auch schon angedeutet, wenn man etwa auf die Seite des Gedenkmarsches geht, siehe http://www.gedenkmarsch.de/.

So bleibt Dresden nützlich, um den Bürgern den Schrecken einer linken Herrschaft (die ja schon vorliegt, nur hier offenbart sie sich mal) vor Augen zu führen. Aber das geht auch effizienter. Da benötigt man nicht Tausende, da reichen ein paar Hundert. Der linke Mob wütet auch dann. Teilweise, und das grenzt an ein Wunder, bekommen die Linken für ihr kriminelles Vorgehen auch mal die Quittung, siehe zu den Durchsuchungen der linken Geschäftsstelle hier und hier sowie ein Video hier.

Kurzum, das zeigt auch der abschließende Bericht der NNO, war der Trauermarsch ein großer Erfolg. Und auch die Demo am 19.02. ist nicht zu unterschätzen. Es war ein Phyrrussieg für die Linken und ihre Vasallen im System der BRD. Und eines hat Dresden vor allem bewiesen: “Wir” können das BRD-System in riesige Unkosten stürzen, die Linken entlarven und die normalen Menschen auf unere Seiten ziehen mit relativ geringem Einsatz. Es bedarf nur weniger Hundert im Weißen Block.

  1. February 21, 2011 at 7:57 pm

    Darf ich, der ich dem Kollegen VoxPopuli bis auf den einen Punkt der nächtlichen Gewaltanwendung Wort für Wort zustimme, den nachfolgenden link zur möglichen Denke eines “weißen Blocks” geben?:

    “WM” Weltanschauliches Minimum für die identitären Kräfte – Menschenbild – Ergänzung…

  2. February 21, 2011 at 8:13 pm

    Sicher darfst Du das 😉 Das mit der nächtlichen Gewalt war auch nicht so Ernst gemeint. Ich kann die jungen Leute vor Ort aber verstehen. Wenn man noch die Gerüchte, die an diesem Tag laut Aussage einer Internetseite herumgingen dazunimmt, dann war die Reaktion in Löbtau geradezu friedlich.

    Ich will ja nur wieder auf die Vermarktung hinaus. Was einzelne Leute in ihrer Wut – berechtigt oder nicht – tun, das können wir nicht beeinflussen. Es muss aber klar sein, dass so etwas, wenn die Kameras drauf halten, nicht vorkommt. Nur das wollte ich ausdrücken.

    • niekisch
      February 22, 2011 at 9:54 am

      Auch ich habe Verständnis, aber die Lage ist zu ernst, ja wir sind als Volk nahe am Abgrund. Es dürfen keine wesentlichen Fehler passieren. Wenn der Tag X kommt, dann dürfen wir eigenen oder ausländischen Mächten keine Gelegenheit geben, uns als Gewalttäter einzuordnen und dann auch noch in den Augen der Welt “berechtigt” gegen uns vorzugehen. Nein, wir müssen gewaltloser als gewaltlos dastehen..

  3. February 21, 2011 at 8:17 pm

    Ich will noch ein Video ergänzen, das den “Einheitsbrei” der “schwarzen Vermarktung” verdeutlicht. Wären die Fahnen nicht dabei gewesen, hätte man denken können, dass es Linke waren. Das könnte man verhindern…

  4. abraxas
    February 21, 2011 at 9:07 pm

    Black is beautiful…

    • niekisch
      February 22, 2011 at 10:15 am

      Und wie wirkt das Ausgangsbild des Videos oben auf den unbefangenen Bürger, Deutschen? Wird er nicht automatisch an die linksautonomen Krawallmacher denken?
      Beautiful hin, beautiful her, das hilft nicht weiter..

  5. Arminius (Original)
    February 21, 2011 at 9:49 pm

    Was ist heutzutage eine Nazi? Das Wort Nazi steht als unter anderem als Synonym für Fremdenhass, der Einschränkung der Meinungsfreiheit etc. Derjenige, welcher mit diesem Vorwurf bedacht wird hat heutzutage seine Diskurs- und Meinungsfreiheit, sein demokratisches Mitspracherecht verloren. Ist nicht derjenige, welcher andere Mitmenschen mittels dem Nazivorwurf seiner bürgerlichen Rechte beraubt, selber ein Nazi?

    • February 21, 2011 at 10:17 pm

      In der Tat findet mittels der Bezeichnung “Nazi” eine Entrechtung statt. Wer als “Nazi” “erkannt” ist, hat kein Grundrecht mehr. Ganz so, wie Nazis einen entrechteten Juden behandelten.

      Doch das fällt diesen “Antifaschisten” nicht auf.

  6. blacksun87
    February 21, 2011 at 11:04 pm

    Ich hätte gern einen weißen Block gemacht!(Da aber nix geplant war und ich net allein groß auffallen wollte weil ich dachte das wird ne riesen schlägerei hab ich mich doch schwarz-jeans angezogen.)

    Nur mit wem?Wer kommt mit mir?Wo trifft man sich…

    http://www.ansgararyan.com/MAeNNER/TRACK-JACKETS/ADLER::137.html

    Find ich sehr schön!

    • Arminius (Original)
      February 22, 2011 at 7:08 am

      Sehr schöne Jacke!

    • niekisch
      February 22, 2011 at 10:12 am

      Mein Gott, blacksun 87, ist das so schwer?

      Fang doch einfach mit einem weißen Schal oder einem weißen Tuch oder Fetzen Stoff um den Hals an. Aber bitte ohne jeden Aufdruck. Warum müssen wir immer so abzeichengeil sein? Trage ihn überall und verbreite die Idee. Das weiße Tuch um den Hals hat den Vorteil, daß die Schwarzträger sich allmählich an das weiß gewöhnen. Bei Gefahr – geraten in einen Antifa – Pulk oder so – kann man das Tuch verschwinden lassen oder es in Versammlungen plötzlich hervorziehen und umlegen. Man kann es auch um den Bauch binden, ist doch erst mal egal. Hauptsache “weiß” ist zu erkennen und man kann spontan und zunächst unerkannt aufkreuzen. Ich stelle mir das so vor:

      Es wird ein Termin bekannt gemacht. Aus der näheren umgebung tauchen flashmobartig “Weiße” auf, die sich erst direkt vor Ort als “Weiße” zu erkennen geben und ergreifen dann das Wort, bleiben absolut gewaltlos, versuchen Sympathie für die Idee zu erzeugen. Warum soll das nicht gehen?

      • blacksun87
        February 22, 2011 at 10:27 am

        Nein wenn dann richtig 😉

        Naja der Adler ist hald zur Verschönerung 😉 Wir könnten dies auch beim “Marsch für die Freiheit” testen 😉

    • blacksun87
      February 23, 2011 at 10:37 am

      Verdammt sind die schnell ^^ Meine Jacke is grad gekommen ^^

  7. blacksun87
    February 22, 2011 at 12:02 am

    Ein Vorgehen als “Weißer Block” ist im Übrigen ja auch schon angedeutet, wenn man etwa auf die Seite des Gedenkmarsches geht, siehe http://www.gedenkmarsch.de/.

    Wo liest du da was?

    • February 24, 2011 at 1:42 pm

      Ich lese das nicht; ich sehe die weiße Rose als Zeichen der Andacht. Das war ja eine Andenken und keine Trauerversammlung, auf der man wirklich schwarz tragen muss. Durch die weißen Blüten hätte man sofort einen Ansatzpunkt für einen Weißen Block.

      PS: Es kommt, wie niekisch, schrieb, doch nicht wirklich auf die Abzeichen an, oder? Außerdem ist die Jacke doch nicht gerade günstig. Der Weiße Block muss massentauglich sein. Anders übrigens als das Model der Jacke – ich will ja nicht die elende Piercing-Debatte entfachen, aber der Knabe sieht aus, wie der Tätowierer aus der Punker-szene…ich weiß, alles Jugendkultur…;-)

  8. blacksun87
    February 22, 2011 at 1:28 am

    Außerdem würde ich den weißen Block nicht weißen Block nennen, sondern Weiße Garde-Die haben auch gegen die Bolschewisten gekämpft!

    Sogar in Deutschland gab es nach dem ersten Weltkrieg in Bayern eine Weiße Garde die rote Städte befreiten- glaube Rosenheim oder da unten zumindest 😉

    • niekisch
      February 22, 2011 at 10:03 am

      “Weiße Garde-Die haben auch gegen die Bolschewisten gekämpft!

      Sogar in Deutschland gab es nach dem ersten Weltkrieg in Bayern eine Weiße Garde die rote Städte befreiten- glaube Rosenheim oder da unten zumindest”

      Bitte vorher etwas informieren, lieber blacksun87. Das waren Monarchisten, Vertreter überlebter Systeme. Schau mal unter General Koltschak nach.

      Und in München und Umgebung ging es um den Sturz der Räterepublik. Da waren die offizielle Reichswehr der Weimarer Republik, die Freikorps und der Bund Oberland tätig, nicht unbedingt ein Vorbild für heute, wenn überhaupt, dann nur sehr eingeschränkt.

      • Berti Stein
        February 28, 2011 at 2:35 pm

        Klingt aber gut, “Weiße Garde”. Tatsächlich hört sich das ziemlich adelig an.

        Wenn wir uns “Weiße Garde” nennen und schwarze Hemden mit weißem Kragen tragen kommen wir recht schick daher.

        So IN ETWA:

      • Basa Donard
        February 28, 2011 at 5:32 pm

        Von einem streng uniformen Auftreten rate ich ab. Das weckt gewisse Befindlichkeiten.

  9. February 22, 2011 at 10:59 am

    “Nein, wenn, dann richtig ”

    Typisch deutsch: Perfekt oder garnicht..Denk doch mal, lieber blacksun87, daran, daß wir b e g i n n e n müssen. Da reicht doch ein Minimum, sonst stoßen wir sofort wieder Leute ab. Wir können später perfektionieren. Sollen wir sofort wieder als Exoten beginnen? Herrjeh, ist das denn so schwer? Begreife doch bitte wenigstens, daß identische Jacken sofort wieder als Uniformierung ausgelegt werden..Irgendein weiß, irgendwo am Körper oder an der Kleidung – sofort anlegbar und zu entfernen – das wäre für den Anfang perfekt, wenn Du es schon perfekt haben willst:-)

    • February 22, 2011 at 4:31 pm

      Nicht schlecht, halte ich aber für leicht infiltrierbar. Du weißt schon, wenn die Sache Fahrt aufnimmt, ein paar Glatzen mit weißen Schals, schön vom ZDF bestellt, blöken Parolen und gehen auf nen Neger los und fertig ist der neue Nazi-Skandal auf allen Kanälen. Wie ist da Abhilfe zu schaffen?

      Wichtig ist, dass es überhaupt eine großartige Idee gibt, die da spontan kommuniziert werden soll. Ich pumpe meine Ideen ohnehin unter die Leute. Vor allem hebe ich die Wichtigkeit einer Familienbildung hervor, es stehen schwere Zeiten an. Zudem gratuliere ich allen Freunden zum Kind und ermuntere jeden zu mehr Kindern. Ich sage einfach, ich fände Kinder toll und Familie eine wunderbare Sache.

      • February 22, 2011 at 6:36 pm

        “halte ich aber für leicht infiltrierbar.”

        Und was ist n i c h t infiltrierbar?

      • Basar Donard
        February 22, 2011 at 6:54 pm

        Der Gegner kann in der Tat alles infiltrieren.Wurde bei der orangenen Revoluton in der Ukraine so getan,oder der gelben in Thailand.

        Daher muss im Vornherein auch ein Image aufgebaut werden. Und dieses Image als Werbemittel auf sämtliche Werbeträger übertragen werden. Ähnlich dem Prinzip des “Fanartikels” (Merchandising) ,der Produktplazierung (Product placement) . Und ganz wichtig ist die Geschichte ! Was wir in unserem Bereich als corporate design bezeichnen.

      • February 24, 2011 at 2:09 pm

        Ich plädiere nie dafür, eine Sache nicht umfassend zu beleuchten. Aber wir dürfen auch nicht den zwieten vor dem ersten machen. Auf jede Strategie des Gegners können wir eine Antwort finden. Doch wir dürfen nicht zu Beginn zurückschrecken, nur weil x oder y passieren könnte.

        Das muss man bedenken; es ist aber kein Grund, eine Idee sofort einzustampfen.

        Über eine Spionageabwehr und die Idee machen wir uns ja an anderer Stelle GEdanken 😉

    • February 24, 2011 at 1:58 pm

      “Typisch deutsch”

      Herrlich, niekisch, Du kannst Gedanken lesen. Als ich das las, dachte ich Ähnliches. Typisch deutsch lehne ich nicht ab – aber unsere Feinde sind genau darauf vorbereitet….deshalb müssen wir umdenken!

      • February 24, 2011 at 6:05 pm

        Noch wichtiger, Vox, daß ich Gedanken h a b e 🙂

  10. Arminius (Original)
    February 22, 2011 at 5:25 pm

    Der Kampf um die Futtertröge geht schon los:
    http://www.deutschland-kontrovers.net/?p=27208

  11. Basar Donard
    February 22, 2011 at 5:30 pm

    Ein simpler schicker weißer Schal genügt vorerst.Die müssten aber konsequent bei jeder sich bietenden Gelegenheit getragen werden.Und ab 3 Personen “wirkt” es.
    Schick muss es aussehen,da kommen wir nicht drum herum.So sind westliche Menschen nun einmal.

    Die Träger müssen auch durch eine,wie soll ich sagen, besondere Form ihrer Art hervorstechen. Sie müssen Frieden, und Ruhe,und Kraft ausstrahlen.Ein wirklich starker Kontrast zu Gebrüll,Aggression,Gewalt,Lautstärke und Sinnes-Überreizung.

    Wie gestaltet sich dies aber?

    Testen wir es an: Wann bietet sich die nächste Gelegenheit?

    • Basar Donard
      February 22, 2011 at 5:53 pm

      Wie wärs,wenn die Leute,die von der Meinung und dem Stil ebenfalls überzeugt sind,in einem sozialen Netzwerk,wie facebook, in ihrem Profilbild in der unteren Ecke einen dezenten weißen Streifen einfügen? Oder ein kleines weißes Symbol,egal was.
      Eine weiße Rose vielleicht,oder ein weißer Schwan,weiße Kirschblüten,weiße Scheeflocke,weiße Blumen jeder Art,ein Glas Milch,ein schneebedeckten Berg,weißen Engel,ein kleines Baby in weißen Sachen,usw.

      Die Transformation des Symbols steht hier im Vordergrund.

      Zur Unterstützung des weißen Symbols kann man wunderbare aufsehenerregende,aber subtile Sachen machen. Z.B. heimlich weiße Wegenstände an bestimmten Orten hinterlassen.Eine weiße Couch vorm Bundes-oder Landtag abstellen z.B. Oder mit weißen Bezügen Haltestellensitze,Bus- und Bahnlätze dekorieren. Oder eine vase mit einer weißen Blume in wartezimmern abstellen.Oder kleine weiße Pflänzchen mit Topf in der Stadt verteilen. (die kosten auch nicht viel)

      Aber wenn der Mensch darauf aufmerksam wird,dann brauch er eine Geschichte dazu.Und einen Anlaufpunkt,eine Webseite vielleicht.Wo die Geschichte “dahinter” offenbart wird. Das WM von niekisch ist hier eine gute Idee.Jedoch: Zu dem was ich bisher dort las: Viel zu schwer,viel zu kopflastig (eine typische deutsche Eigenart übrigens,sei mir nicht sauer deshalb,Hr.Niekisch) Sowas schreckt ab,erinnert an Verhaltensdogma und Parteibasis. Wir wollen aber das herz. Das Herz lässt sich nur beschwingt,leicht und, ja prosaisch ansprechen.

      • Basar Donard
        February 22, 2011 at 6:36 pm

        Ich habe es auf facebook gleich mal den Anfang gemacht.Besucht mich dort unter gleichnamigen Namen.

        Das Symbol mit dem Eichenlaub,was bereits von Euch konstruiert wurde,ist zwar ausdrucksstark,und besitzt sehr viel Symbolkraft.
        Jedoch sind die harten Kanten,die starren Linien im Kontrast zum kräftigen Rot auf weißen großflächgen Untergrund sehr aggressiv anzusehen.Es hat beinah etwas militantes,wie ein Kragenspiegel der Armee. Dies würde die Aussage von friedliebend,Ruhe und Kraft nicht unterstreichen.Runde und geschwungene Formen erzeugen immer ein wärmeres und geborgeneres Gefühl.

        Die weiße Jacke mit dem riesigen Adler hintendrauf,von blacksun,nun ja, es ist was für junge Menschen.Wäre der Sdler dezent am Ärmel,wäre es gut anzusehen.So aber “schreit” sie. Ich denke wir können nur durch Kontrast zum Umfeld etwas bewirken.Anders eben 🙂

  12. February 22, 2011 at 6:39 pm

    “Sowas schreckt ab,erinnert an Verhaltensdogma und Parteibasis. Wir wollen aber das herz. Das Herz lässt sich nur beschwingt,leicht und, ja prosaisch ansprechen.”

    Dann los, BasarDonard, her mit D e i n e m Vorschlag bitte.

  13. Basar Donard
    February 22, 2011 at 6:45 pm

    Lieber niekisch,verzeih mir,ich bin “nur” Marketing und PR-Fachmann.Kein Politologe oder Philosoph.

    • February 22, 2011 at 6:58 pm

      Lieber Basar Donard,
      als PR – Fachmann müßtest Du eigentlich besonders geeignet sein, zumindest unsere Texte wirksam umzuformulieren. Darum bitte ich. Deine Beiträge oben beweisen Deine Originalität und Kreativität. Deine herrliche Idee mit der Vase und weißer Blume im Wartezimmer – genial!

      • Basar Donard
        February 22, 2011 at 7:42 pm

        Dankeschön 🙂 Meine tägliche Arbeit, hinsichtlich dem Texten,Layout,der Textgestaltung,usw zeichnet sich durch Slogans und kurze prägnante Inhaltangaben aus,die in möglichst wenig Sätzen das Hervorstechendste (meist die Vorteile des Produktes,der Dienstleistung) und das positiv Wahrnehmbarste (!) wiedergeben.
        Sei es als Radiospot,Anzeigen in Printmedien,TV-Spots,Werbebanner,Bandenwerbung usw.

        Jeder Werbetext,oder Slogan,so simpel und so einfach er manchmal lautet,zeichnet sich durch enorm viele Versuche aus.Jede Menge Regeln und Grundsäze sind dabei zu beachten.

        Bevor wir unseren Kunden eine Auswahl von 3 – 5 unserer Ideen präsentieren,streichen wir im Workshop und in den “Märchenphasen” (brainstorming mit allerlei Kreativitätstechniken) bestimmt 20 – 50 Vorschläge wieder weg.So ein Prozess nimmt sehr viel Zeit in Anspruch.
        Meine Kundschaft war bisher nicht das politische Spektrum.Mehr war es Industrie und der KMU-Bereich. Daher müsste ich erst eine Art Gefühl dafür entwickeln.Warm werden,wenn man so will.

        Wie wäre es folgendermaßen: Eine kurze und eine andere, die längere Version.Die Kurze geht an die Front, die längere ist für Interessierte. Beide werden gesondert präsentiert,die eine below-the-line (nicht-klassisch,die Längere),die andere above-the-line (klassisch,die Kürzere ).

        Dein bisheriges WM ist vom Inhalt wirklich wertvoll,keine Frage. Das hat auch meine Ehrerbietung ! Ich gebe dir mal den Tipp,dir genau aufzuschreiben in höchstens 10 Stichworten (bestenfalls Tätigkeitswörter,also Verben) was du mit dem WM wirklich erreichen willst.
        Sei aber streng zu dir! Nur das Nötigste,keine blumigen Umschreibungen! Benutze dazu ein großes weißes Blatt Papier und einen dicken Farbstift.Mache einen Spaziergang,lenke dich ab,komme auf andere Gedanken,höre Musik.Jetzt streichst du von dem eben Notierten 5 Begriffe weg !

        Lege das jetzt aufgeschriebene weg.Beschäftige dich auch nicht mit dem WM,dein Kopf muss frei sein. Am nächsten Tag nimmst du diese Stichpunkte und liest sie dir laut vor und legst sie gut sichtbar vor dir hin.
        Danach nimmst du dein Werk und beurteilst kritisch anhand deiner Stichpunkte,ob sie dem gerecht werden. Streich bunt hervor was dir als erstes überflüssig erscheint.Verweile nicht allzulange damit,es ist wichtig, dass das entfernt wird was dir zuerst in den Sinn kommt. Zu langes Grübeln ist hier fehl am Platze,das kommt später.

        Danach besuchst du ein paar Freunde,aus verschiedenen Segmenten (psychografischer,sozio-ökoomischer,demografischer Natur ) und machst dasselbe Spiel mit ihnen. (also das Herausstreichen) So gewinnst du einen guten Querscnitt was alle für Überflüssig halten,und was alle drin belassen haben.

        Und dann fasse zusammen! 🙂

        Dies setzt natürlich auch voraus, dass das grobe Konstrukt bereits inhaltlich feststeht.

        P:S.:Verzeiht mir bitte die vielen Anglizismen. Aber in der Branche ist das unsere Fachsprache,der Duktus.Weil wir auch international tätig sind und dies die Fachbezeichnungen für die vielschichtigen Spielarten des Marketing sind. Ich bin sicher Ihr werdet mir das nachsehen 🙂

  14. niekisch
    February 22, 2011 at 9:25 pm

    “Ich bin sicher,Ihr werdet mir das nachsehen”

    Ja, von meiner Seite aus darfst Du Dir da sicher sein.Zugleich darf ich Dir recht herzlich für Deine Hilfe danken. Ich werde versuchen, Deinen Anregungen nachzukommen. Daß es eine vereinfachte Aussage zum “WM” für breitere Kreise geben soll, ist bereits klargestellt. Das Besondere am “WM” ist das Aufzeigen völlig neuer Gedanken, für die es zum Teil nicht einmal Begriffe gibt. Und dann erst die Werbewirksamkeit:-)

    Dir noch einen schönen Abend!

    niekisch

  15. blacksun87
    February 23, 2011 at 12:32 am

    http://rcqt.de/Laden/index.php?cPath=188&XTCsid=c827bc32adb64f687b3d9ed1e91cfe2a

    Blockadebrecher – Marsch auf Dresden 😀

    Mit Stauffenbergfahne oder was soll das darstellen?;)

  16. Basar Donard
    February 23, 2011 at 4:19 am

    Mal ein Hinweis: Innenminister Markus Ulbig (CDU) hatte bereits am Wochenende eine Expertenrunde zum Versammlungsrecht angekündigt.

    Damit dürfte Dresden Gedenkmarsch bestimmt erledigt sein. Wir sollten das im Auge behalten !

    • February 23, 2011 at 10:23 am

      Es scheint darauf hinauszulaufen, daß es ein Sonderrecht gibt und wir tatsächlich nur noch in einer Art Guerillataktik hier und dort spontan auftauchen und wieder verschwinden, identitäre Spuren hinterlassend. Wir leben so oder so in vorrevolutionären Zeiten. Die Angst des “Mittelstandes” vor dem sozialen Abstieg alleine wird schon den Umschwung auslösen. Hinzu kommen Pleite, Überfremdung pppppp.

      • Basa Donard
        February 23, 2011 at 11:25 am

        Die Frage die sich dann vor allem für uns ergibt,”wie” kommen wir aus dieser linkslibertitären Konsequenz wieder raus? Alles was links ist,wird gleichgesetzt mit Bewegung ,Postmoderne,notwendige Veränderung. Die postmateriellen Werte inkl. der politischen Teilhabe (zumindest die Illusion davon) gewinnen enorm an Platz.
        Ebenso ist platzverlierend bei uns das platzfüllende Pendent der Anderen,der Zugewanderten.

        Ich habe heute dazu u.a. eine interessante Studie aus dem Jahr 2007 gelesen:

        Click to access 072_Werte-%20und%20Weltwandel.pdf

        Es ist teilweise erschreckend festzustellen,wie sich die Prognosen doch bewahrheiteten. Und doch nützt es uns insofern,als das wir wissen wie wir aufzutreten haben. Allerdings haben wir eine Menge Personen in unserem nationalen Lager,die da absolut nicht hingehören. Ich verweise auf jene,die 88,14/88,combat 18,NS, Antisemitismus und dgl.schick finden.
        Denn es ist nur allzuleicht alles damit einzuebbnen. Da haben die Linksorientierten wirklich leichtes Spiel.Der linksorientierten Quidams aus der Mauermörderpartei muss unentwegt deren Vergangenheit vorgehalten werden und deren Absischten: nämlich den Kommunismus zu errichten.Da gab es letztens die sehr schöne Chance dazu,als Fr.Lötzsch ihren Schwärmereien freien Lauf ließ. Leider ging man im gesellschaftlichen und auch journalistischen Bereich viel zu schnell in den Alltag über.
        Mit dieser Steilvorlage hätte die national-libertäre Strömung einen hervorragenden Ansatz gefunden. Allein das Genosse Gysi sofort eingeschaltet wurde zeigt deren wahre Brisanz.

        Um Botschaften realiter zu vermitteln et zu verankern gibt es in der Werbebranche einen Grundsatz:

        – Klarheit und Wahrheit
        – Wirksamkeit
        – Stetigkeit,Einheitlichkeit,Einprägsamkeit
        – Wirtschaftlichkeit und
        – Verantwortung

        Die SED,der Kommunismus,die Zentralwirtschaft, usw muss immer und immer wieder aus seinem öffentlich-wahrnehmbaren Grabe hervorgeholt werden.
        Denn im Gegenzug zeigt sich ja der effiziente Erfolg auf der anderen Seite mit derem Lieblingsthema,dem NS.

        Da wir die linkslibertäre Strömung nur sehr zeitaufwändig und kostenintensiv entgegentreten können,sollten wir unser Augenmerk auf andere strategisch wichtige Punkte konzentrieren. Denn Fakt ist: Der Nationalstaat lebt,die linkslibertäre Strömung wird wie die 68er-Zeit vergehen.

        Und dann kommt etwas “ganz neues” … 🙂

      • Basa Donard
        February 23, 2011 at 1:32 pm

        Linkslibertär mein ich… es war der frühe Morgen 🙂

        Wer mehr Rechtschreibfehler findet,darf sich gerne mit denen fotografieren lassen 🙂

      • February 23, 2011 at 9:03 pm

        Der Linkslibertarismus scheitert an seiner Zahnlosigkeit gegebüber dem politischen Islam und dem internationalen Kapital.

        Das einzige, das sie wirksam bekämpfen ist der Nationalstaat, die Volksgemeinschaft und die Familie, jedoch nur der Europiden.

        Und damit stützen sie beide erstgenannte Gruppen, in dem sie dauerflexible, multisexuelle Individualisten im turbokapitalistischen Hamsterrad zum Standard erklären.

        Es aber nicht ertragen, dass Ehe, 4 Kinder, klassische Rollenverteilung, Weihnachten, Mundart und regionale Kultur als gleichwertig angesehene Lebensart GELEHRT werden.

        Und das ist eben NICHT libertär.

      • Basa Donard
        February 24, 2011 at 4:26 am

        “Der Linkslibertarismus scheitert an seiner Zahnlosigkeit gegenüber dem politischen Islam und dem internationalen Kapital”

        Der Linkslibertarismus kann gar nicht daran scheitern,weil es seine kosmospolitische Art ist soetwas zu tolerieren.

      • February 24, 2011 at 3:52 pm

        Na, seine Stützen sind Menschenrechte und Marxismus. In den Bürgerrechten libertär, in der Wirtschaft links.

        Damit müsste die Toleranz der Linkslibertären gegenüber dem orthodoxen Islam und dem freien Markt = NULL sein.

        Der politische Islam anerkennt die Menschenrechte nicht, der freie Markt kennt keine Umverteilung.

  17. Reichsbürger
    February 23, 2011 at 1:17 pm

    Ich glaube das man mit Gewaltfrei nicht weit kommt.Ich verstehe viele auch nicht ,die meinen wir müssten positiv erscheinen.Das werden wir nie.Wir befinden uns in einem Teufelskreis.
    Ich bin überzeugter Antidemokrat und verstehe es nicht warum viele Patrioten unbedingt einen Platz in der Demokratie ergattern wollen.Demokratie ist schwach und weltweit auf dem Rückzug.Man bekommt nichts geschenkt auf dieser Welt.Was man will das muss man sich nehemen ,oder sogar darum kämpfen.Demonstrationen wie in Dresden sollten nicht mehr durchgeführt werden,zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt.Es werden immer nur Gegendemonstrationen heraufbeschwört,welche dazu noch um ein vielfaches in der Überzahl sind.Irgendwelche Gerichtsurteile sind doch nur ein Witz.Der Islam ist auf dem vormarsch weil er kompromisslos ist und sein Standpunkt fanatisch präsentiert wird.Der grösste Denker und der bestmöglichst ausgebildete Mensch kann ganz schnell von einem Vollidioten mit holzknüppel besiegt werden.Erst wenn die BRD zusammenbricht und die Menschen nach und nach materiell enteignet sind wird auch wieder die Opferbereitschaft steigen für volk und vaterland zu kämpfen.

    • Basa Donard
      February 23, 2011 at 1:27 pm

      Ihre Auffassung kann ich tolerieren,muss sie aber nicht akzeptieren.
      Da ich der Auffassung bin,die am besten funktionierende Gesellschaftsform ist immer noch die direkte Demokratie.Die jahrtausendealte Menschheitsgeschichte hat immer wieder eines bewiesen: Diktaturen,Zentralisierungen hatte nie lange Bestand. Egal wo und egal wann.Fakt ! Eine Gesellschaftsform,die das Gemeinwesen vor aller persönlichen Freiheit stellt,und das muss diese ja letztendens,kann in ökonomischer oder sozioökologischer Hinsicht nur scheitern.Sie ist ganz einfach nicht tragfähig.Oder mit Volkes Mund zu sprechen: Das rechnet sich nicht.

      Und das die radikalen Demokratiegegner die Minderheit darstellen ist gut so.
      Lassen Sie mich raten: Sie sind kein Unternehmer,oder?

    • Basa Donard
      February 23, 2011 at 1:30 pm

      Vom überzeugten Antidemokraten würde ich gerne erfahren,welche Vorteile er sich daraus errechnet,wie sich der gesellschaftliche Alltag dann gestaltet.Und vorallem: Wie wird das finanziert?

    • kurze Info
      February 24, 2011 at 2:08 am

      Ich verstehe nicht, warum einige immer fordern, dass es den Deutschen richtig schlecht gehen muss. Das findet man auch häufig bei Altermedia vor. Die Kommentaren träumen den Zusammenbruch und Bürgerkrieg herbei. Hallo? Was soll das bringen außer Tod und Verwüstung? Soll das erstrebenswert sein? Wenn man der Meinung ist, nur so etwas erreichen zu können, dann sollte man die Politik am besten sein lassen.

      Den Deutschen geht es nicht schlecht, in keinster Weise. Ein Problem ist der heutige Sozialdarwinismus und das Einteilen in wichtige Fachkräfte und unwichtige Sozialschmarotzer. Das kommt hauptsächlich von den oberen Bevölkerungsschichten. Dazu kommt eine gehässige Kälte in der Diskussionskultur.

      • Basa Donard
        February 24, 2011 at 4:23 am

        “hauptsächlich von den oberen Bevölkerungsschichten”

        Da muss ich Ihnen unumwunden Recht geben.Diese Arroganz kommt sehr,sehr oft in jenen befriedeten Kreisen vor.

        Und die stumpfe Forderung nach Gewalt,totaler Sozialismus und Volksgemeinschaft bis zur Selbstaufgabe,kommt von der unbefriedeten Schicht.

      • February 24, 2011 at 3:42 pm

        Diese Forderung wird aufgestellt, weil die Menschen vor lauter Konsum, oder kurz: Fressen, Ficken und Saufen (das trifft leider auch auf viele Altermedia-Kommentatoren zu) die wahren Probleme nicht sehen.

        Schon mal bei Streik auf einem Bahnhof gewartet. Erst wenn es aussichtslos ist, dass der Zug heute noch kommt, entstehen Solidargemeinschaften. Genau dasselbe geschieht auch im Großen.

        Solange jeder glaubt, mit Geld sein eigenes Heil zu sichern, wird er den anderen nicht um Hilfe bitten.

        Deshalb müssen “schwere” Zeiten aufkommen.

      • February 24, 2011 at 4:00 pm

        Ich bin nicht der Meinung, dass sich ein LANGFRISTIGER Wandel mit einer Revolution erreichen lässt.

        Der Wandel muss von den 2 Menschen ausgehen, die sich entscheiden eine Familie zu gründen und auf Gedeih und verderb für ihr Wohl zu arbeiten.

        Der Wandel geschieht mit der ERMÄCHTIGUNG des Einzelnen über die Kräfte der Globalisierung. Oder der Ermächtigung diese Kräfte für sich zu nutzen.

        Die Frage ist, setzt man auf Abschottung oder überdurchschnittliches WACHSTUM an Mensch und Material?

        Weil wir Deutschen letzteres ZU GUT machten, führte man das Deutsche Reich in die Kriege.

      • kurze Info
        February 24, 2011 at 5:31 pm

        “Diese Forderung wird aufgestellt, weil die Menschen vor lauter Konsum, oder kurz: Fressen, Ficken und Saufen (das trifft leider auch auf viele Altermedia-Kommentatoren zu) die wahren Probleme nicht sehen.”

        Soll der Konsum verboten werden? Wenn Sie da nicht mitmachen wollen, dann zwingt Sie keiner dazu. Ich lasse mich da auch nicht reinzeihen.

        Die “wahren Probleme”, was sollen die sein? Kriminelle Ausländer, oder? Deutschland gehört zu den sichersten Ländern der Welt.

        “Solange jeder glaubt, mit Geld sein eigenes Heil zu sichern, wird er den anderen nicht um Hilfe bitten.

        Deshalb müssen “schwere” Zeiten aufkommen.”

        Nein, diese Zeiten sollen nur aufkommen, weil bestimmte Leute glauben, dann die Macht zu übernehmen. Davon werden aber eher die radikalen Linken profitieren.

  18. brueckenbauer
    February 23, 2011 at 5:14 pm

    Manöverkritik
    1. Ein “Trauermarsch” ist ein Musikstück. Wer trauert, marschiert nicht. Mit der Idee des Marsches ist die Idee verknüpft, dass man irgendwann durchmarschiert, bis man das Regierungsgebäude stürmt – diese Erwartungshaltung findet sich nicht nur bei den Linken, sondern auch bei den Rechten selbst. Und wer mit so einer Erwartungshaltung an die Sache rangeht, wird halt ewig frustriert.
    Insofern ist die Rechte für ihre Frustrationen selbst verantwortlich.

    • February 23, 2011 at 8:18 pm

      Ja, es wäre besser das Ganze “Trauerzug” oder “Gedenken” zu nennen. Zum GEDENKEN nach Dresden.

      Andererseits hätte ein geglückter kraftvoller Aufzug durchaus seine Wirkung.
      Daher wird er auch mit aller Macht verhindert. Die Verhinderer und Blockierer sind dabei mMn nur Werkzeug derer, die eine starke Wirkung und ein geschichttliches Umdenken fürchten wie der Teufel das Weihwasser.

  19. blacksun87
    February 23, 2011 at 11:25 pm

    Das alles wird wieder ein gerichtliches Nachspiel haben oder?

    Die über 80 verletzten Polizisten werden nun hoffentlich auch umdenken und das nächste mal härter zuschlagen.

    • February 24, 2011 at 3:45 pm

      Wie die Polizisten reagieren werden, ist ein großes Geheimnis. Entweder sie lassen sich kaufen (gute Gehälter, private Krankenkasse) oder sie merken, wo der Feind sitzt. Dank der politischer Gehirnwäsche in den Polizeischulen müssen aber noch viele Polizisten ihr eigenes Blut sehen, damit Besserung eintritt.

  20. blacksun87
    February 24, 2011 at 1:38 am

    http://www.freies-netz-sued.net/?p=5324

    Bei der Gruppe war ich dabei und später bei den ~300 und Dresden-Plauen

    • Arminius (Original)
      February 24, 2011 at 8:06 am

      Ausspreche Anerkennung!

  21. Basa Donard
    February 24, 2011 at 8:47 am

    Hessel bezeichnet zurecht die Indifferenz als die schlimmste aller Haltungen:

    “Um die unerträglichen Zustände zu sehen, muß man nur hingucken und etwas suchen. Ich sage den Jungen: Sucht ein bißchen. Ihr werdet finden. Die schlimmste Haltung ist die Indifferenz, zu sagen: ich kann da nichts ausrichten, ich schlage mich selbst durch. Wenn Ihr Euch so verhaltet, verliert Ihr einen der essenziellsten Bausteine der menschlichen Existenz. Einen unverzichtbaren Baustein: die Fähigkeit der Empörung und des Engagements, das deren Folge ist.”

    • February 24, 2011 at 3:52 pm

      Sehr gut! Ein ähnlicher Gedanke ist mir gestern gekommen. Ich habe ihn im Menschenbild bei niekisch niedergeschrieben, siehe hier:

      “WM” Weltanschauliches Minimum für die identitären Kräfte – Menschenbild – Ergänzung…

    • February 24, 2011 at 4:03 pm

      Dieses Ohnmachtsgefühl ist aber sehr REAL. Viele Menschen haben es und ziehen sich mit den globalen Geschehnissen überfordert in ihre kleine Welt zurück.

      • Basa Donard
        February 24, 2011 at 5:26 pm

        Diese “kleine Welt” gab es schon einmal.Die Biedermeierzeit von 1815 bis 1848.Bis März 1848,da begann die nämlich die bürgerliche Revolution.( Märzrevolution)

        Und so wahr mir Gott helfe,ich glaube das diesmal die Rückzugszeit ins familiäre Gemach ebenso beendet wird.

        ( In der Trendforschung spricht man übrigens auch davon,dort bezeichnet man dies als “Cocooning” )

      • February 24, 2011 at 6:26 pm

        Es ist heute nicht mal mehr das familiäre, sondern das individualistische Gemach, die “Szene”.

        Die bourgoise Revolution von ´48 focht am Ende Engels fast allein 😉 mit ein paar tapferen Badenern. Die später umjubelten Hohenzollern machten sie schlußendlich nieder.

        Die Bourgoisie hingegen, Industrielle und Bankiers, erkämpften sich in Folge ihren Platz an der Seite der Aristrokraten, so wie sie ihn später an der Seite der (von ihnen unterstützten) faschistischen Parteien einnahmen.

        Und sie ist heute uneingeschränkter Herrscher der globalisierten Welt.

        Die Bourgois haben das Volk im Stich gelassen. Aber sie sind ja auch nur zu ihrer eigenen Befreiung angetreten.

        Somit bleibt die – von Marx vorausorakelte – Volksrevolution bisher aus.

        Denn der clevere Bourgois hält überflüssiges Humankapital fett und 24/7 unterhalten und gegenseitig im Clinch.

  22. February 24, 2011 at 4:24 pm

    Ich will man eines sagen: Dresden 2011 und mein Beitrag zur Nachlese haben sich schon für die hier geführte Debatte gelohnt! Basa Donard heiße ich an dieser Stelle hier willkommen – ein Kommentator, der sich anschickt, die mediale Säule (siehe Säulen-Strategie oben) etwas zu bereichern.

    Besonders herausheben möchte ich auch noch diesen Teilnehmerbericht (obgleich er sich in manchen Passagen gegen das oben Geäußerte richtet): http://www.freies-netz-sued.net/?p=5324

    Sehr gefällt mir daran das Ausspionieren der Linken sowie die unkonventionelle Herangehensweise. Man muss schon etwas schmunzeln, wenn man das liest. Sehr gelungen! Und eigentlich kann man gegen diese Art der Demo nichts sagen. Wenn wir nur weiße Halsbänder verwenden, wäre auch die Gegenspionage weiterhin möglich.

    Wir sollten an dieser Thematik m.E. noch intensiver arbeiten. Es kommen sicher sehr interessante und zur Durchsetzung geeignete Ideen dabei heraus!

    • Basa Donard
      February 24, 2011 at 5:58 pm

      Und sie sind doch marschiert,könnte man zusammenfassen. 🙂

      Ich wäre zwar auch gerne beim Durchsetzen solcher Rechte dabei,aber da muss man im Notfall rennen,das liegt mir nicht mehr so,auch aus gesundheitlichen Gründen.

      Das Ausspionieren habe ich schon immer als ein wirksames Instrument für mich entdeckt.Im Marketingbereich ist es die Konkurrenzanalyse.Das Beobachten aller Handlungen und Taktiken,daraus ableitend ein Muster zu fixieren (die Strategie) , daraus dann hervorgehend der strategische Fingerabdruck, das sogenannte “Profiling”. So ließen sich oftmals Prognosen herleiten,die voll ins Schwarze getroffen hatten.

      Es ist zwar recht mühselig,bis die Abschlußauswertung dann fertig war, angefangen vom Festlegen der relevanten Parameter,über das systematische Erfassen mittels primäre (Feldforschung) und sekundäre (Schreibtischforschung) Recherche bis zum Bewerten der Fakten. Aber eine solide Basis an Daten ist wichtig,um überhaupt agieren zu können.So muss dies hier auch als ein (!) strategischer Erfolgsfaktor erkannt werden.

      “Wenn wir nur weiße Halsbänder verwenden, wäre auch die Gegenspionage weiterhin möglich.”

      Hier würde ich widersprechen.Wir müssen davon ausgehen,das die andere Feldpostummer uns ebenso analysiert und schnell darauf kommt,das wir nicht zu deren Symphatisanten gehören.

      Siehe hier: http://linksunten.indymedia.org/de/search/apachesolr_search/?filters=language%3Ade%20sm_facetbuilder_solr_rubric%3A%22solr_rubric%3Afacet_5%22&solrsort=created%20desc&retain-filters=1

      Mittels interne Kommunikation (gerade auch durch die Forcierung der Konsumwirtschaft auf das sogenannte “Outernet”- Apps von iPhone,iPad, twitter,usw ) dürften sich die Anderen im Nu ausgetauscht haben. Hier käme die Strategie der “Wolfsrudel” in Betracht,nämlich harmlose Passanten und die “Gutis”,die unter denen weilen . Hier ist der Erfolg zweierlei: Zum Einen haben wir interne Daten gesammelt,zum Zweiten trauen sie dann keinen Fremden mehr.Jeder verdächtigt Jeden,somit isolieren sie sich zunehmends.

      Führende Gestalten müssen destruktiv bearbeitet werden.Da die antifas sich in sogenannte Bezugsgruppen organisiert ( http://de.wikipedia.org/wiki/Affinity_Group ) kann man diese im Vornherein nur schlecht ausmachen. Aber weil sie, die Bezugsgruppen, auch gemeinsam anreisen,kann man sie verorten und eventuell durch Verwirrung zerstreuen. Verwirrung mittels massiver Störung derer Kommunikationskanäle, durch Falschinformationen z.B.

      Die Anleitung wie sie das machen ist hier:

      Click to access bezugsgruppenreader_2.pdf

      Eigentlich bräuchten wir ein geschlossenen Bereich für uns,damit das Anwachsen und die Konkretisierung nicht zu publik wird.

  23. Reichsbürger
    February 25, 2011 at 7:23 am

    Zu Basar Donard # 44
    Ich bin ein Antidemokrat weil die Demokratie zu viele Fragen unbeantwortet lässt und sein wir mal ehrlich.Wo funktioniert den Demokratie ?
    Begriffe wie Demokratie oder Faschismus werden oft ins falsche Licht gerückt.
    Ich bin eigentlich ein Faschist.Faschismus bedeutet für mich das ein Land von einer starken und souveränen Staatsleitung gelenkt wird.Faschismus bedeutet für mich das klare und strenge Regeln herrschen und zwar für alle gleich .Das hat aber nichts damit zu tun das die Menschen im Faschismus unterdrückt werden müssen.Der Mensch muss geführt werden.Es zählt die Gemeinschaft und nicht der Einzelne.Die ganzen Herrscher in der arabischen Welt,welche jetzt wackeln sind keine wahren Herrscher sondern Kapitalisten und Volksverräter in einem.Der Faschismus hat gegenüber der Demokratie viele Vorteile.Genauso ist es mit dem Nationalsozialismus.Spricht man dieses wort aus dann kriegen gleich alle einen epileptischen Anfall und argumentieren gleich mit Krieg,Holocaust und so, obwohl das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.Weltweit herrscht chaos weil es keine klaren Regeln mehr gibt ,besonders in der Finanzwelt.Es müssen harte Strafen her.
    Ich bin für handeln und nich für rumschwatzen.Nehmen wir mal das Beispiel China.In diesem Land herrschen klare Regeln und Ordnung.Man kann sagen es ist ein Faschistisches System.
    Disziplin,Ordnung,Gemeinschaft,klare Regeln und Gesetze für alle und harte Strafen für Menschen die das Gemeinwohl mit Füssen treten,finde ich nicht schlimm sondern sie sind notwendig.
    Zu deiner Frage ob ich Unternehmer bin,nein bin ich nicht.Ich bin der “Unterschicht” entsprungen.Mein Opa war noch Steiger im Bergbau und ich kenne nur Malochen.Dennoch bin ich nicht weltfremd,im Gegenteil ich bin schon gut in der Welt herumgekommen und habe viel gesehen und erlebt.

  24. blacksun87
  25. brueckenbauer
    February 26, 2011 at 8:35 pm

    Reichsbürger,

    nach meinem Eindruck ist es so:
    Eine rechte oder linke Gruppe, die herrschen will, ist durchaus daran interessiert, sich intern nach demokratischen Prinzipien abzustimmen und zu verständigen. Sie ist nur nicht gewillt, Außenstehende an dieser Demokraie teilhaben zu lassen.
    Das ist für mich das stärkste Argument pro Demokratie.

    • February 27, 2011 at 6:20 pm

      “das stärkste Argument pro Demokratie.”

      Die Zeiten der 1 – Mann – Herrschaft und des Führerprinzips in der Politik sind endgültig vorbei. Gegen das Autokratentum der EU und des Finanzkapitals helfen nur organisierter Volkswille und gelebte Demokratie. Sie muß aber mit Charakter und Gemeinschaftsbewußtsein verknüpft sein.

  26. Frodrik
    February 27, 2011 at 11:06 pm

    Gegen das Autokratentum der EU und des Finanzkapitals helfen nur organisierter Volkswille und gelebte Demokratie.

    Sie muß aber mit Charakter und Gemeinschaftsbewußtsein verknüpft sein.

    Paradox!

    Die Zeiten der 1 – Mann – Herrschaft und des Führerprinzips in der Politik sind endgültig vorbei.

    Es kann immer nur einer die Richtung vorgeben. Was dabei rumkommt, wenn jeder seine Meinung hat, und diese einbringt, sehen wir doch aktuell!

    Frodrik

    • February 28, 2011 at 12:06 am

      Also, die letzten beiden Absolutisten waren die Totengräber des deutschen Volkes. Äußere Umstände hin oder her. Ihre Richtung war also die Falsche.

      Die BRD macht es nicht besser, nur statt einem blutigen Krieg, gibts Zerstörung durch Globalisierung.

      Natürlich waren und sind hier stets die gleichen Kräfte und Mächte am Werk, aber diese Entmachtet heute kein Einzelner Machthaber mehr.

      Da hatte Marx schon recht.

    • February 28, 2011 at 10:17 am

      “Es kann immer nur einer die Richtung vorgeben. Was dabei rumkommt, wenn jeder seine Meinung hat, und diese einbringt, sehen wir doch aktuell!”

      Und wer kontrolliert ihn? Wenn er hypertroph wird? Da gibst genug Katastrophenbeispiele.

      • Frodrik
        March 2, 2011 at 12:50 am

        Wer kontrolliert die etablierten Parteien? Wer kontrolliert Merkel? Fällt denn niemandem mehr auf, wie sehr die Richtung doch vorgegeben scheint? Ganz gleich welche Partei das Sagen oder Mitsprache hat.

        Mit der angebl. konservativen CDU dauerts etwas länger, mit den Grünen in einer Koalition gehts etwas schneller und die LINKE hätts am liebsten schon gestern gehabt.

        Sei es die Globalisierung, die Einwanderung, die Öffnung der Grenzen, die ständige EU Erweiterung, der tolle Euro oder die Fremdarbeiterflut welche uns am 1. Mai erwartet.

        Welech der ach so demokratischen Parteien hat sich je gegen eine solche Entwicklung gestellt? Jede Entscheidung im Bundestag ist von Pöstchen geschacher und Lobbyarbeit geprägt – weniger vom Volkswillen.

        Und wir wundern uns noch ernsthaft, daß das Geld ständig von unten nach oben wandert.

        Da wäre mir eine national gesinnte Partei mit einem bisschen durchblick und einem Ziel lieber, welche nur halbwegs besser geführt wir wie ein Kleinunternehmen. Die Zustände, welche wir heute haben und in Zukunft haben werden, sind schlicht nur in einer Demokratie möglich. Schlicht, weil jede noch so kleine Interessengruppe berücksichtig, gefördert oder bedacht werden will. Alles andere wäre “undemokratisch” und PI.

        Wer glaubt dass es für Adi keine “Ausstiegsklausel” gab, der kennt auch das Ermächtigungsgesetz (wiki) nicht. Nach welchem es einer Partei (in Krisenzeiten) mit 2/3 Mehrheit durchaus möglich war, zu tun und lassen was Sie will.
        Kein Wunder also, dass dieses Gesetz seit 1949 nicht mehr existiert. Ansonsten käme eine erneute 2/3 Mehrheit noch auf die Idee, die Demokratie abzuschaffen.

        Aber die wehrhafte Demokratie weiß sich auf rechtlichem Wege einfach zu schützen … ganz gleich welche Partei regiert, sie weiss die Gesetze “demokratisch” zu erlassen.

        Wäre sie nur halb so erfolgreich wie sie immer behauptet, hätte wir auch ein demokratisches und kein hierarchies Militär. Blöd nur, daß wir beim Militär auf Effizienz und Erfolge angewiesen sind.

  27. Berti Stein
    February 28, 2011 at 1:36 pm

    kurze Info :
    “Diese Forderung wird aufgestellt, weil die Menschen vor lauter Konsum, oder kurz: Fressen, Ficken und Saufen (das trifft leider auch auf viele Altermedia-Kommentatoren zu) die wahren Probleme nicht sehen.”
    Soll der Konsum verboten werden? Wenn Sie da nicht mitmachen wollen, dann zwingt Sie keiner dazu. Ich lasse mich da auch nicht reinzeihen.
    Die “wahren Probleme”, was sollen die sein? Kriminelle Ausländer, oder? Deutschland gehört zu den sichersten Ländern der Welt.
    “Solange jeder glaubt, mit Geld sein eigenes Heil zu sichern, wird er den anderen nicht um Hilfe bitten.
    Deshalb müssen “schwere” Zeiten aufkommen.”
    Nein, diese Zeiten sollen nur aufkommen, weil bestimmte Leute glauben, dann die Macht zu übernehmen. Davon werden aber eher die radikalen Linken profitieren.

    Wunderbar, dann fahren wir den Kurs doch einfach weiter! Die Welt ist schön und bunt … lalala…

  28. Basa Donard
    February 28, 2011 at 5:29 pm

    Berti Stein :

    kurze Info :

    Wunderbar, dann fahren wir den Kurs doch einfach weiter! Die Welt ist schön und bunt … lalala…

    Ist sie es denn nicht?

  29. March 5, 2011 at 11:34 am

    “käme eine erneute 2/3 Mehrheit noch auf die Idee, die Demokratie abzuschaffen.”

    Das geht wegen der “Ewigkeitsklausel” des GG nicht.

    • March 15, 2011 at 10:44 am

      Lieber niekisch, da vertraust Du aber sehr auf die Kraft des Papiers 😉 Sie setzen doch auch die EU-Verträge außer Kraft. Sie missachten das Rechtsstaatsprinzip etc. Siehe Vortrag hier:
      http://pressekonferenz.tv/ondemand/ProEuropa23022011.html

      Wenn sie die BRD in der EU aufgehen lassen, werden sie sich von Art. 79 III nicht aufhalten lassen. Papier ist geduldig. Wo kein Kläger, da kein Richter. Und die erfahrungen von Prof. Schachtschneider und anderen (siehe Verweis oben) deuten doch an, dass selbst das BVerfG nicht mehr für Ordnung sorgen will.

  30. blacksun87
    March 6, 2011 at 3:06 am

    Wer fährt nach Köln zum marsch für die Freiheit und will beim weißen Block mitmachen?:D

    blacksun87@safe-mail.net

  31. March 7, 2011 at 1:02 pm

    Auch ich bin dafür, Demonstrationen deren Bezug ein aktueller Anlaß bietet, schwerpunktmäßig durchzuführen. Im Hinblick auf Dresden sollte man jedoch eine Außnahme machen und an der Veranstalltung der Trauermärsche festhalten. Nicht nur, daß es einer Kapitulation vor dem linken Terror gleichkäme, würde man in Zukunft darauf verzichten, sondern wir würden durch ein Unterlassen, unsere eigene nationale Tradition selbst in Frage stellen.
    Abgesehen davon wird hier, auch für die Nachwelt, deutlich dokumentiert, zu welch geistes Kind der BRD-Staat verkommen ist und in wie weit er sich von einer wirklichen Demokratie entfernt hat.

  32. March 7, 2011 at 1:33 pm
  33. March 7, 2011 at 4:30 pm

    Wo bist Du, Vox? Ich vermisse Dich:-)

    • March 15, 2011 at 10:47 am

      Ich bin wieder hier… in meinem Revier…war nie wirklich weg… 😉

      • March 17, 2011 at 8:07 pm

        Hoffentlich bleibt das auch so:-)
        Ob das seit heute noch so sicher ist?.-)

  34. March 18, 2011 at 9:03 pm

    niekisch :
    Hoffentlich bleibt das auch so:-)
    Ob das seit heute noch so sicher ist?.-)

    Das gibt mir zu denken.

  1. March 21, 2011 at 1:08 am

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