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Die Feinde als “Volksfeinde” ansprechen!

Schäuble als Datenkrake

Schäuble als Datenkrake

Herr Andreas Storr hat mich auf die Idee gebracht: er bezeichnete die Abgeordneten des Landtags in Sachsen zunächst als “liebe Freunde, liebe Kollegen” und ergänzte dann “oder liebe Feinde” Ich empfand diese Bezeichnung zunächst nicht als vorteilhaft, weil es auch nicht zwingend einem höflichen Umgang entspricht. Aber dann hatte ich folgendes Bild vor Augen: In einer Gesprächsrunde oder im Plenarsaal bezeichnen “wir” die anderen stets als “Volksfeinde”.

Irgendwann würden die anderen wohl sagen: “Wir sind keine Volksfeinde!” Darauf könnte man dann süffisant zurückfragen: “Ach, nein? Wollen Sie das deutsche Volk etwa erhalten?” Mit dieser Fragestellung lenkt man dann direkt den Dialog. Man kann dann gezielt auf den Babycaust von 12 Millionen Kindern, die in der Regimedauer der BRD bereits ermordet worden sind, kommen. Oder auf ein Müttergehalt. Oder auf gesellschaftliche Fragen, bei denen klar wird, dass man eben deutsche Mütter drangsaliert, indem keine Betreuungsplätze oder staatliche Unterstützung bereitgestellt wird. Geschweige, dass Asylanten, wie in Ebersdorf, bevorzugt (!) einen Kindergartenplatz erhalten!

Durch die Verwendung der Bezeichnung “Volksfeind” könnte man in gewissen Feldern die Deutungshoheit zurückgewinnen. Man würde eine klare Grenzzierhung erreichen! Man könnte die Regimefunktionäre in ihren Schwächen treffen, z.B. indem man, wie Herr Storr, fordert, dass die Funktionäre selbst Asylanten in ihren Häusern und Villen aufnehmen oder selbst Geld geben für die EU-Rettung!

Man muss die Konfliktlinien auf eine persönliche Ebene ziehen. Man muss in die Position des Anklagenden kommen! Schon die 68er haben gezeigt, dass das Private auch politisch ist. Insofern müssen wir die Heuchelei der BRD-Funktionäre aufzeigen! Wir müssen, wie Leser und Kommentator Universum aufgezeigt hat, die Kinderschänder, Pädophilen, Steuerhinterzieher und Betrüger, die die Altparteien erwiesenermaßen in ihren Reihen haben, aufdecken und an den Volkspranger stellen!

Anbei noch einmal der Kommentar von “Universum”, der sich bereit erklärt hatte, aus diesen Funden ein kreatives Flugblatt zu erstellen:

Ich habe mal (einfach mit Google) nach Kinderporno-Skandalen bei den Altparteien recherchiert, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Ein Flugblatt habe ich noch nicht daraus gemacht. Die Fälle sind nach Partei und Datum sortiert. Los geht’s…

CDU:

7/2005: Clemens Nieting (CDU, Mitglied der Hamburger Bürgerschaft) wegen Besitzes und Verbreitung von Kinderpornographie zu sieben Monaten auf Bewährung und 2500 Euro Geldstrafe verurteilt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Clemens_Nieting

4/2007: Der langjährige sächsische CDU-Landtagsabgeordnete Thomas Pietzsch wurde wegen des Besitzes und Erwerbs von kinderpornografischen Schriften zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Politiker musste eine Zahlung von 100 Tagessätzen leisten.
http://netzwerkrecherche.wordpress.com/2009/03/11/mediale-hinrichtung-und-soziale-exekution/

3/2009: 24-jähriger CDU-/JU-Politiker und Bankkaufmann aus dem Heckengäu wird wegen des Besitzes von kinderpornografischem Material zu 6000 Euro verurteilt, er tritt zurück.
http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Region/arid,102607_puid,1_pageid,18.html

5/2009: Landrat Georg Dürrschmidt (CDU, Landkreis Oberspreewald-Lausitz) wurde wegen Besitzes von Kinderpornographie zu einer Geldstrafe von 16.800 Euro verurteilt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/nach-urteil-cdu-laesst-landrat-fallen/1516700.html
http://www.carechild.de/carechild/careblog/missbrauch_mit_dem_missbrauch_kinderpornoanklage_gegen_landrat_543_154.html abgerufen 4.8.10)

9/2009: CSU-Politiker Matthias S. (Ex-MdB) verurteilt http://www.sueddeutsche.de/muenchen/gerichtsurteil-hoher-beamter-wegen-kinderpornos-verurteilt-1.40764

SPD:

2004: Der frühere SPD-Bürgerschaftsabgeordnete von Bremen, Michael Engelmann, wurde zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt, da er kinderpornografische Bilder im Internet verbreitet hatte.
http://netzwerkrecherche.wordpress.com/2009/03/11/mediale-hinrichtung-und-soziale-exekution/

7/2008: Auf dem Arbeits-PC des SPD-Mitarbeiters Jens S. in Sachsen-Anhalt wurden kinderpornografische Dateien gefunden. Jens S. legte ein Geständnis ab.
http://netzwerkrecherche.wordpress.com/2009/03/11/mediale-hinrichtung-und-soziale-exekution/

4/2009: Wegen des Besitzes kinderpornografischer Bilder und Videos hat das Saarlouiser Amtsgericht einen SPD-Kommunalpolitiker zu sechs Monaten auf Bewährung und 3500 Euro verurteilt.
http://www.sol.de/titelseite/topnews/Bous-Kinderpornografie-Politiker-verurteilt-SPD-Politiker-wegen-Kinderpornografie-verurteilt;art26205,2937643

12/2009: Der SPD-Bürgermeister der saarländischen Gemeinde Schiffweiler, Wolfgang Stengel, wurde wegen Besitzes von Kinderpornografie zu 7500 Euro verurteilt und im März 2010 abgewählt.
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/kinderpornografie-abgewaehlt/

LINKE:

Stefan Gebhardt (Die Linke, MdL in Sachsen-Anhalt) besaß Kinderpornos, das Verfahren gegen ihn wurde 2005 gegen eine Geldauflage von 3.000 Euro eingestellt. Er ist nach wie vor aktiv in der Politik!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,349488,00.html
http://www.stefan-gebhardt.de/person.html

Von den GRÜNEN gibt es auch Einschlägiges, z.B. Cohn-Bendit, Forderungen nach Kindersex…

Bei den PIRATEN gibt es Tauss…

Außerdem fand ich noch drei Vorfälle bei parteilosen Bürgermeistern.

Als jüngsten Fall darf ich noch Martin N. SPD-Mitglied, den Serienkindermörder, ergänzen: http://deutschlandecho.wordpress.com/2011/04/21/fall-dennis-serienkindermorder-mitglied-der-spd/

Ich rate ohnehin jedem kommunal agierenden Funktionär oder Aktiven entsprechende Dossiers anzulegen. Jeder Politiker vor Ort bei den Altparteien ist in Skandale verwickelt, schröpft irgendwo Geld ab, was ihm nicht zusteht etc. Diese Daten auf der Ortsebene müssen wir archivieren (Zeitungsarchiv, was jeder anlegen kann) oder uns jedenfalls für spätere Recherchen vermerken. Jeder Dorftrottel in den Altparteien kann in Zukunft aufgrund der dünner werdenden Personaldecke in den Altparteien, zu einem Mandat kommen.

Für diesen Fall müssen wir entsprechendes Material haben!

Claudia Fatima Roth ist Volksfeind

Claudia Fatima Roth ist Volksfeind

Bisweilen wird ja schon “Anti-Antifa-Arbeit” betrieben. Das ist gut und sinnvoll, aber sicher über “Social Network Operation” ausbaubar. Wenn die Jungs aus den Burschenschaften sich einen Saufabend in der Woche sparen und dafür entsprechende Profile zum Ausspionieren auf Facebook und anderen Seiten anlegen, wäre sicher schon viel gewonnen. Dabei ist insbesondere darauf zu achten, dass man sich nicht nur den Linskextremen zuwendet, weil diese ohnehin nicht “fallen gelassen” werden, wenn man bestimmte Dinge aufdeckt.

Die Stoßrichtung muss vermehrt auf die “Volkspartei”-Vertreter ausgerichtet werden. Ich erinnere mich noch an einen Fall in der Jungen Union: ein hohes Tier musste dort gehen, weil er der StudiVZ-Gruppe “nach Frankreich fahr ich nur auf Ketten” angehörte. So einfach ist das! 😉

Wir müssen die Glaubwürdigkeit der Personen vor Ort zerstören. Merkel und Gabriel glaubt der Mann und die Frau im Volke ohnehin nicht mehr; “die da oben” sind Lügner und Betrüger – das ist schon fast Allgemeingut. Wir müssen dafür sorgen, dass “da oben” schon auf der Orts- und Kreisebene anfängt. Jeder Gemeinderat genehmigt sich beim örtlichen Stromversorger als “Aufsichtsrat” Gelder; jeder Kreistagsabgeordnete betreibt Ämterhäufung und sitzt in Ausschüssen, die seinen Kumpels aus der Wirtschaft Vorteile verschaffen.

Jeder weiß, dass das System bis ins Kleinste korrupt ist; wir müssen anhand von persönlichen Beispielen ein lebensechtes Bild entwerfen.

  1. April 23, 2011 at 8:52 pm

    Einmal wieder sehr gute Gedanken von Dir!

    ,,Ich rate ohnehin jedem kommunal agierenden Funktionär oder Aktiven entsprechende Dossiers anzulegen. ”

    Unbedingt richtig. Wie oben ja schon gezeigt wurde, ist dort überall Dreck am Stecken vorhanden!

  2. April 23, 2011 at 9:19 pm

    Grad noch was für die Schmutzliste gefunden:

    http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/0,2828,148272,00.html

    Das sollte man alles mal planmäßig sammeln und aufheben, am Besten einen entsprechenden Eintrag bei Metapedia, etwa ,,Strafbare Handlungen Angehöriger der Altparteien” o.ä. erstellen. Ich kann leider nicht alles machen…aber es sollte mal gemacht werden, ne Stoffsammlung, Munitionssammlung halt. Metapedia eignet sich da hervorragend, weil die Liste vom Schwarmwissen immer ergänzt werden würde.

    • Universum
      April 24, 2011 at 4:05 pm

      Ich kann mich nur anschließen, es lohnt sich auf jeden Fall, die ganzen Schweinereien der Altparteien zentral zu sammeln, genauso wie es ja schon von einigen Seiten mit der Ausländerkriminalität gemacht wird. Somit haben wir schon nach ziemlich kurzer Zeit eine stattliche Argumentationshilfe zusammen 🙂
      Metapedia könnte dafür in der Tat genau das richtige sein.

    • Dissident
      April 24, 2011 at 5:28 pm

      Sehr gute Sache, die man durchaus erweitern sollte.

    • April 25, 2011 at 6:43 pm

      Gute Idee, ariald.

      Eine zentrale Stelle, die den Blogwandel übersteht, ist sicher eine gute Sache. “Universum” hat sich ja hier schon als Fachmann ein wenig eingearbeitet. Ein jedenfalls spannendes Feld.

      Da nicht alle alles gleichzeitig machen können, wäre diese Arbeitsteilung ideal. Metapedia freut sich sicher über einen Beitrag 😉

    • Universum
      April 28, 2011 at 7:46 pm

      Könnte vielleicht jemand bei Metapedia einen entsprechenden Roh-Artikel erstellen (mit der richtigen Formatierung usw. und einem Beispiel)?

      Aussehen kann er ja so wie dieser hier: http://de.metapedia.org/wiki/Liste_von_durch_Ausländer_begangene_Straftaten

      Dann könnte ich meine kleine “Sammlung” da auch einspeisen.

      • April 29, 2011 at 9:58 am

        Kann diesen Rohartikel nicht jeder erstellen?

        Das ist leider immer das problem der Internetgemeinde: Viele schreiben ihre Kommentare und reagieren sich hier im Netz ab.

        Wenn es aber um reales Handeln geht, sieht viele so klein mit Hut.

        Auch dazu werde ich ja noch einen Artikel schreiben.

        Das soll sich nicht gegen Dich, Universum, richten. Aber wir müssen bald mal eine ehrliche Debatte führen über das reale Verhalten der Netzaktivisten.

        Ich für meinen Teil befürchte ja schon, dass es bei den meisten noch nicht mal zum Flugzettelverteilen reicht… aber wenn sich jemand finden sollte, der den Metapedia-Artikel erstellt oder Du das machst, dann werde ich das gerne bewerben und publik machen. Man muss ja auch die positiven Beispiele loben, wenn es welche gibt (siehe das Lob über die nationale Kreativität) 😉

      • Universum
        May 8, 2011 at 10:21 am

        “Kann diesen Rohartikel nicht jeder erstellen?”

        Im Prinzip schon. Ich habe deshalb gefragt, weil ich mich mit der ganzen Formatierung und den ganzen Regeln dort überhaupt nicht auskenne und hier ja auch Leute unterwegs sein sollen, die schon regelmäßig bei Metapedia schreiben. Ich dachte, es wäre für so jemanden vielleicht deutlich einfacher, mal eben so einen Rohartikel zu erstellen…

        Naja, ich will es jetzt nicht daran scheitern lassen und werde es wohl doch mal selbst versuchen 🙂

      • May 8, 2011 at 1:33 pm

        Das, lieber Universum, nenne ich Einsatzbereitschaft! Vielen Dank dafür. Frei nach dem Motto: Frage nicht, was Dein Volk für Dich tun kann; frage, was Du für Dein Volk tun kannst.

        Man beachte die Akzentuierung auf Volk, nicht Land!

  3. blacksun87
    April 23, 2011 at 9:33 pm

    Nicht nur zu unsren Feinden muss man Volksfeinde rufen,sondern auch deren Wählern oder NIchtwählern sagen “Wer Volksfeinde wählt oder nicht wählt,braucht sich auch nicht wundern und hat nicht zu jammern!”

  4. blacksun87
    April 24, 2011 at 11:34 am

  5. blacksun87
    April 24, 2011 at 1:00 pm

    “Die Stunde der Wahrheit wird die Stunde der Abrechnung sein. In dieser Stunde wird die NPD an der Seite unseres Volkes stehen.”

    Andreas Storr

  6. brueckenbauer
    April 24, 2011 at 2:13 pm

    Im allgemeinen rate ich von der Bezeichnung “Feind” ab. Sie soll i.d.R. ausdrücke, dass der andere mir gegenüber feindlich eingestellt ist- sie lässt sich aber immer böswillig so interpretieren, dass ich dem anderen gegenüber feindselig eingestellt bin.
    Im Prinzip halte ich vox’ Gedankengang aber für einleuchtend. Sollte man es vielleicht erst einmal mit “Volksgegner” probieren?

    • April 24, 2011 at 4:46 pm

      ,,sie lässt sich aber immer böswillig so interpretieren, dass ich dem anderen gegenüber feindselig eingestellt bin.”

      Wieso böswillig? Wer das Deutsche Volk abschaffen will, dem bin ich feindlich gegenüber eingestellt und der soll das auch wissen.

    • April 25, 2011 at 6:46 pm

      Volksgegner ?

      Einverstanden! Ist nicht schlecht und schreckt nicht ab. Wir müssen immer daran denken, die brutale Wahrheit in kleinen Dosen abzugeben. Leider auch ein kommunikativer Fehler, der allzu oft in der “Szene” gemacht wird. die Wahrheit wirkt nicht von allein – sie will verkauft werden. So ist das nun mal, Idealismus hin oder her.

  7. April 24, 2011 at 6:40 pm

    Wir müssen v.a. die Straftaten der in den Blockparteien versammelten “Demokraten” archivieren, damit, wenn in D ENDLICH rechtstaatliche Verhältnisse herrschen sollten, diese strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden können. Dazu gehören auch alle Strafanzeigen, die gegen Blockparteienmitglieder gestellt wurden und von den “Emittlungsbehörden” umgehend eingestellt wurden. Hier geht es sowohl um politisch als auch unpolitisch motivierte (sicher die große Mehrheit) Straftaten.

    • April 25, 2011 at 6:49 pm

      Sehr richtig!

      Die StA ist eine politisch gelenkte Behörde der Exekutive (!), also gerade NICHT die dritte Gewalt. wenn der Minister ein Verfahren einstellen will, kann er das an den “General” (-StA) anweisen und schon geschieht es; ohne richterliche Kontrolle. Es bleibt nur das Klageerzwingungsverfahren, was in der Regel äußerst teuer ist.

      Man kann diese ganzen Ermittlungen aber zu einem geeigneten Zeitpunkt wieder aufnehmen. Deshalb sollten wir alle frühzeitig sammeln. JEDER hat Dreck am stecken.

      • April 26, 2011 at 3:57 pm

        Hinzufügen sollte man noch, dass sie sich nicht auf “Verjährung” ihrer Straftaten herausreden werden können, weil entsprechende Ermittlungen aus politischen oder sonstigen rechtswidrigen Gründen bereits vor Jahren eingestellt wurden..

        Eine entsprechende Gesetzesvorlage könnte ja eine NPD-Fraktion demnächst in einem Landtag einbringen, damit bei den Betroffenen Klarheit herrscht.

  8. niekisch
    April 24, 2011 at 7:00 pm

    Dr. Goebbels war Fachmann auf diesem Gebiet. Er sprach u.a.von “Volksschädlingen” auf der Gegenseite, was wirksamer war als der Begriff “Volksfeind”, denn die Weimarer Volksschädlinge konnten sich damit herausreden, Einzelnes Gutes für das deutsche Volk getan zu haben, z.B. den Plan für die Autobahnen hervorgezaubert zu haben. Ein Gesamtvernichtungswille gegen das deutsche Volk, wie ihn der Begriff “Feind” umfaßt, war ihnen nicht nachweisbar, der Begriff “Volksfeind” wäre also zum Holzschwert verkommen, eine stumpfe Waffe. So auch heute: Ein deutscher Subventionsempfänger wird den Subventionsgeber nicht als seinen Feind betrachten.

    Nennen wir die Herrschenden doch V o l k s z e r s t ö r e r. Dann erfassen wir auch die unabsichtlich oder sogar mit giftiger Moral Vernichtenden, ohne daß sie uns den Ball zurückgeben können und es für sie sofort 1:0 steht.

    Wir sollten uns nicht über Feindschaften, sondern über die Liebe zum Eigen, zum eigenen Volk definieren. Damit verhindern wir zugleich auch Gewaltspiralen, an denen die Volkszerstörer mitdrehen könnnen.

    Bestimmten, namentlich wichtigen Volkszerstörern sollten wir treffende Namen geben, wie auch Dr. Goebbels den die NSDAP unterdrückenden Berliner Polizeipräsidenten Dr. Bernhard Weiß nur noch als “Isidor” bezeichnete. Jeder wußte, wer gemeint war. “Claudia Fatima Roth” ist da schon ein Anfang. Der Begriff “Volkszerstörer” hat dann noch einen speziellen Überbau für eine einzelne Person.

    Eine Liste von Verfehlungen aufzustellen ist eine gute Idee, sonst vergißt man bei der Vielzahl welche:-)

    • April 25, 2011 at 6:59 pm

      Lieber niekisch,

      besten Dank für Deinen Hinweis auf Dr. Goebbels. Hier zeigt sich wieder einmal, dass man Methoden und Techniken kopieren kann, aber nicht eins zu eins – ein Fehler, den viele in der “Szene” begehen.

      Wie findest Du “Volksgegner” wie oben vorgeschlagen? Ich finde das weder “verstaubt”, noch ist es zu scharf für die BRD-verwöhnten Harmonie-Ohren der Michel.

      “Volkszerstörer” finde ich etwas “hart”.

      das mit den treffenden Namen ist sehr gut. da müssen wir evtl. auch noch kreativer werden. Vielleicht so kreativ, wie wir es in den eigenen reihen sind (z.B. Patex-Udo etc.) 😉

  9. Universum
    April 25, 2011 at 8:28 am

    Zum Begriff “Volksfeind”:
    Zwar ist uns allen ja klar, dass die Herrschenden die größten Feinde unseres Volkes sind, deswegen wissen wir, wovon wir sprechen. Aber ich bin mir nicht so sicher, ob auch Außenstehende es richtig verstehen, wenn sie uns von “Volksfeinden” reden hören. “Volkszerstörer” finde ich besser. Oder man kombiniert es zu “volksfeindlichen Altparteien” oder -Blockparteien, -Versagerparteien, Lügen-Parteien, Parteienkartell usw.

    Ansonsten hier noch ein paar interessante Beiträge für die Datenbank krimineller Politiker und sonstiger Schweinereien, alle folgenden Fälle betreffen die CDU:

    Der 2003 gewählte CDU-Bürgermeister von Nordenham (Niedersachsen), Dr. Georg Raffetseder, wurde am 19. Juli 2007 vom Landgericht Oldenburg wegen versuchter Erpressung und Bestechlichkeit zu einer Freiheitsstrafe von 15 Monaten auf zwei Jahre Bewährung verurteilt. Im Zuge dieser Vorgänge wurde er im April 2007 suspendiert und am 14. Oktober 2007 bei einem Bürgerentscheid mit 93,6 % der Stimmen abgewählt. Der Bundesgerichtshof lehnte seinen Revisionsantrag ab.
    http://www.stern.de/politik/deutschland/kriminelle-politiker-krumme-hunde-648681.html

    Manfred Kanther (CDU), Bundesinnenminister von 1993-98, am 27. September 2007 im Zusammenhang mit der Spendenaffäre der hessischen CDU wegen Untreue zu einer Geldstrafe in Höhe von 300 Tagessätzen (insgesamt 54.000 Euro) verurteilt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Kanther

    Kerstin Nicolaus, sächsische Landtagsabgeordnete der CDU und ehrenamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Hartmannsdorf, hatte Fördergelder für die Flutschäden von 2002 falsch verwendet, sodass sie zu einer Geldstrafe von 3330 Euro wegen Fördermittelbetrugs verurteilt worden war. Im April 2008 wurde sie vom Bürgermeisteramt suspendiert, aber später wiedergewählt.
    http://www.stern.de/politik/deutschland/kriminelle-politiker-krumme-hunde-648681.html

    2010: Baden-Württembergs Landtagspräsident Peter Straub wollte sich einen Porsche Panamera als Dienstwagen auf Staatskosten gönnen. Nach Bekanntwerden des Vorhabens beschränkte er sich auf eine Mercedes S-Klasse…
    http://www.npd-bw.de/?p=2196

    2010: CDU-MdB Dietrich Monstadt pöbelte und schubste NPD-Wahlhelfer, unterlag vor Gericht
    http://www.npd-mv.de/index.php?com=news&view=article&id=1968&mid=1

    2010: Anderer Fall: Monstadt pöbelte Udo Pastörs an und schubste ihn – Pastörs erstattet Strafanzeige!
    http://www.mupinfo.de/?p=2370

    10/2010: CDU muss 61.772,66 Euro Strafe zahlen wegen eines Verstoßes gegen das Parteiengesetz. In ihrem Rechenschaftsbericht 2005 wurde die Spende einer Wählerinitiative in Höhe von knapp 31.000 Euro an die NRW-CDU nicht aufgeführt. (stern.de am 22.10.10)
    http://www.stern.de/news2/aktuell/gesponserte-wahlwerbung-cdu-muss-nach-verstoss-gegen-parteiengesetz-knapp-62000-euro-berappen-1616597.html

    12/2010: CDU gibt unzulässige Parteispenden zu: Im Landtagswahlkampf 2006 hat die CDU rund 385.000 Euro Fraktionsgeld und damit Steuergeld an eine Unternehmensberatung überwiesen. Die hat damit Wahlkampf gemacht. (Frankfurter Rundschau Online, 20.12.10)
    http://www.fr-online.de/politik/cdu-gibt-unzulaessige-parteispenden-zu/-/1472596/5030532/-/index.html

  10. +Kreuz+
    April 25, 2011 at 7:41 pm

    Die CDU/SPD/FDP/Linkspartei/Grüne haben doch bereits einen modernen “Hassbegriff” erfunden und etabliert: “Faschist”.

    Wie wäre es also z.B. mit “Öko-Faschisten”, “Grün-Faschisten”, “Multikulti-Faschisten”, etc.? 😉

    • blacksun87
      April 25, 2011 at 7:55 pm

      Fanatiker?

    • April 25, 2011 at 8:19 pm

      Richti, sie haben einen Begriff etabliert. Indem wir diesen nur anders verwenden, verstärken wir das stigma, was sie uns auferlegt haben.

      Ein Beispiel:

      Wenn sie uns als Schweine bezeichnen, dann begegnen wir dem nicht gut, wenn wir sie “rosa Schweine” nennen.

      Alle Bezeichnungen, die “Nazi” oder “Faschist” etc. enthalten, wirken sich kontraproduktiv aus!

      • April 26, 2011 at 3:51 pm

        Ich halte den Begriff “totalitär” für richtig. Unsere Feinde denken, handeln und “argumentieren” totalitär. Alles, was nicht in ihr kleinkariertes, spießiges, klebriges und schwüles Weltbild passt, soll “ausgemerzt”, “vernichtet” und “zerstört” werden.

        Also sind es Parteigänger des Totalitarismus. Ganz einfach.

      • DLC
        April 29, 2011 at 11:17 am

        Dem muss ich widersprechen.

        Die meisten Bürger denken in Schubladen.

        Begriffe wie “Nazi” sind dort mit Halbwissen, Verdrehungen und Lügen eingepflanzte politische Schlagworte, auf die sie wie gewünscht mit Empörung reagieren.

        Es ist durchaus eine gute Möglichkeit, diesen Bann zu durchbrechen, indem man eben die Verursacher dieser Prägung als Nazi bezeichnet.

        Das ist auch moralisch gestattet, da der Nationalsozialismus derart verzerrt dargestellt wird, dass der Begriff “Nazi” nichts mehr damit zu tun hat.

        Aber wenn man eben die Verursacher als Nazis bezeichnet, kann man unter diesem Oberbegriff auf viele ihrer Mängel hinweisen. Dem Totalitarismus, der Gleichschaltung, der Willkür (durch den Markt gegeben) der Propaganda, dem Demokratiedefizit, usw.

        Die andern machens doch vor, alles was schon immer eindeutig gut war, wird heute relativiert und umgedeutet, es finden sich Kritiker und in endlosen Diskursen um oberflächliche Details wird das eigentlich gute und klare nebulös, relativ und so zur Nichtigkeit verdammt.
        Das ist schade.

        Aber man kann auch mit negativ besetzten Begriffen machen.
        Dem einfachen Bürger wird so das Schubladendenken erschwert. Er ist gezwungen, die Situationen genauer zu betrachten und da wird sich eben zeigen “an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen”

        Auf der anderen Seite können positive Entwürfe ganz unten anfangen, beim Leben der Bürger, erst stabile Beziehungenm, dann stabile Familien, Gemeinden usw. Ideen denen jeder zustimmen kann, von unten nach oben gezimmert.

        Um jedoch auf den Artikel zurückzukommen. Ich finde, es ist ein falscher Ansatz, nach Fehler beim politischen Gegner in seinem persönlichen Leben zu suchen, es stimmt schon, dass Politik persönlich ist, aber man sollte den Leuten lieber aufzeigen, dass das System den Egoismus jedes Einzelnen nutzt und sich zuguterletzt nur das Hegemonialstreben von Fremdmächten und Markt durchsetzen wird. Also die Auswirkungen der Politik in allen Einzelheiten und Zusammenhängen auf das Leben der Bürger in Zukunft.

        Das dürfte recht einfach sein, da das derzeitige System propagandistisch an einem sehr dünnen Faden hängt, sobald man die Fassade der heilen Welt nur ein bisschen hinterfragt, tuen sich Abgründe auf.

        Es geht nur darum, den Willen zum Hinterfragen zu wecken, bzw. die Illusionen abzustreifen und zu erkennen, dass eben nicht alles so heil und bequem ist und es eben nicht schon “irgendjemand richten” wird und zudem das Pflichtgefühl für die Allgemeinheit, den eigenen Ahnen und Nachkommen gegenüber denn an diesen beiden Begriffen scheitert momentan alles bei der breiten Mehrheit.

  11. Peer Teer
    April 26, 2011 at 1:17 am

    Hi VoxPopuli,

    wir kennen uns aus Facebook. Ich habe den Vorschlag gemacht, den politischen Gegner als “Stalinisten” zu bezeichnen und halte nach wie vor daran fest. Denn wir sollten uns nichts vormachen, da im Endeffekt immer die Vergangenheit ins Spiel kommt, die man im politischen Diskurs nicht außer acht lassen kann. Deswegen hat die Nazi-Keule der Linken auch nach wie vor ein großes Gewicht, weil mit Nationalsozialismus stets Deportation, Verfolgung und Massenmord verbunden wird. Der alleinige Begriff lähmt also den Empfänger, ohne dass er ihm spontan effektiv entgegenwirken kann.
    Den Linken die Meinungs- und Deutungshoheit zu entreißen, ist schon lange überfällig, aber offenbar traute sich bisher niemand, den Anfang zu machen und einen Begriff zu etablieren, der sich als “Marke” gut einprägt und zum wirkungsvollen Bumerang werden könnte.
    “Volksfeind” gefällt mir ganz gut, “Stalinist” allerdings auch (nach wie vor), da die heutigen “Nazi-Jäger” Stalin und seine Schergen als “Befreier” hofieren und somit die Opfer des Gulag verhöhnen.
    Alternativ fände ich aber auch “Antideutsche” ganz gut, denn diese Bezeichnung ist so klar wie kein anderer und zwingt den Empfänger, sich zu dieser Unterstellung zu äußern und sich ggf. einer Reihe unangenehmer Fragen zu stellen, wie z. B. die Zusammenarbeit mit Linksextremisten/Antifa, die Deutschland abschaffen möchten. Oder die Äußerungen von “Demokraten” wie Joschka Fischer, der Stalin mal als einen “Typen wie wir auch” benannte.

    Und vor allem – das schrieb ich ebenfalls schon auf Facebook – sollte diese unsägliche Distanzeritis aufhören. Egal, ob jemand rechts, rechtsradikal, rechtsextrem oder Neo-Nazi ist: Bei den Linken schert sich auch niemand, ob da jemand Sympathien zur Antifa, der “SA der Straße” (O-Ton Hendryk M. Broder), hegt oder der Ideologie eines Lenin, Stalin, Mao oder sonstwem nahe steht.
    Die “seriösen” Medien setzen sich für diese “Demokraten” ein, womit von deren Seite keine objektive Berichterstattung zu erwarten ist. Ich denke aber, dass wir mit guten Grundsatzartikeln jede Menge Leute auf unsere Seite ziehen können. Dabei denke ich z. B. an Artikel, die darüber aufklären, dass Rechte keine Monster oder Verbrecher sind, nur weil die Linken es geschafft haben, sie als solche darzustellen.

    Gruß

    Peer

  12. April 26, 2011 at 1:43 am

    Sehr guter Beitrag! Danke!

  13. April 26, 2011 at 7:28 pm

    “Wie findest Du “Volksgegner” wie oben vorgeschlagen? Ich finde das weder “verstaubt”, noch ist es zu scharf für die BRD-verwöhnten Harmonie-Ohren der Michel.

    Lieber VoxPopuli,

    da habe ich Bedenken. Im allgemeinen Denken stehen sich Gegner gleichberechtigt gegenüber. S. im Sport “Begegnung” Der “Gegner”. Das “gegnerische” Tor usw.
    Es könnte jemand auf die Idee kommen, wenn wir die Volkszerstörer als Volksgegner bezeichnen, die Herrschenden erkännten das Volk als Volk an. Sie seien zwar gegen es, rührten aber nicht seine Existenz an. Das tun sie aber nicht,sie treiben es absichtlich dem Untergang zu!

    Bin ich jetzt wieder zu spitzfindig?

    Ich denke wegen eines treffenden Begriffs noch einmal nach:-)

    • April 27, 2011 at 2:31 pm

      Dein Einwand lässt sich hören; er könnte aber auch ein Vorteil sein. Denn er ist weniger scharf als “Volksfeind” und kann so deutlicher unterhalb der Strafbarkeit liegen.

      Wir sollten ja nicht vergessen, dass die Politiker sich in der BRD besonders ggü. ehrverletzenden Aussagen geschützt haben, siehe § 188 StGB.

      • niekisch
        April 27, 2011 at 5:52 pm

        Das habe ich jetzt nicht besonders betont,der Begriff Zerstörer neigt sich jedenfalls mehr zu den Tatsachen i.S.d. §§ 185 ff. StGB als der wertende Begriff “Feind”, der leichter zur Beleidigung führen kann.

  14. Franz von Sickingen
    April 27, 2011 at 12:09 pm

    Eine Datensammlung der Fehlungen des politischen Establishments vorzunehmen, ist absolut notwendig. Wer sich hin und wieder die Landtagssitzungen in M/V angesehen hat, wird feststellen, wie genüsslich die Vertreter der Blockpartein aus dem Vorstrafenregister der NPD-Funktionäre/Mitglieder zitieren oder eben auch die historische Verfehlungen einer bestimmten Zeitspanne der NPD-Fraktion immer wieder anlasten. Es ist unverständlich, dass, da das Vorgehen der Blockparteien ausrechenbar ist, bislang keine wirksame Gegenstrategie entwickelt worden ist.
    Wenn also der politische Gegner glaubt, eine Rechnung präsentieren zu können, muss er damit rechen, eine Gegenrechnung zu erhalten, aber eine solche, die ihm künftig den Mund stopft, da politischen Diffamierungen schmerzliche Eigentore bewirken. Ich frage mich, was die NPD-Fraktion den lieben langen Tag so macht, dass sie bislang dazu nicht in der Lage war.
    Die Möglichkeit dies anzuwenden, ist leider vorbei; es sei denn, die NPD schafft den Wiedereinzug.
    Es ist auch notwendig, Begriffe zu entwickeln, die das politische(Un-)Wesen des politische Establishment verdeutlichen, ich möchte hinzufügen plastisch verdeutlichen.
    “Volksfeind” ist eine Formulierung, die auf ein Dramen von Henrik Ibsen zurückgeht – musste ich als Schüler einmal lesen und kann mich an den Inhalt kaum noch erinnern. Die Formulierung finde ich dennoch ganz gut, zumal sie tatsächlich ideologisch unverfänglich, politisch aber wirkungsvoll erscheint.
    Verbindungen, Assoziationen mit dem Begriff Faschismus würde ich in der politischen Auseinandersetzung nicht bevorzugen; wenn, dann eher den Begriffverknüpfungen mit dem Wort Bolschewismus. Auf das Konto des Bolschewismus/Kommunismus gehen ca. 100 Millionen Tote. Allein diese einzigartige historische Dimension muss wieder in die Köpfe der Menschen gelangen, dies kann aber nicht geschehen, wenn der Fokus zur Diskreditierung allein nur auf den Faschismus gerichtet wird: also nicht Öko-Faschismus, sondern Öko-Bolschewismus.
    Leider trifft man mit diesen Formulierungen nicht die konkret, die man eigentlich treffen will, z. B. die Grünen.
    Ich plädiere für die scheinbare Begriffsgegensätzlichkeit (Oxymoron) Atom-Grüne, analog des sprachlichen Bildes “schwarze Milch” – Todesfuge. Mit dem sprachlichen Bild Atom-Grüne ist alles gesagt und es lässt sich wunderbar politisch nutzen.
    Ein Beispiel: Die Atom-Grünen entblöden sich nämlich nicht, namentlich Strengmann-Kuhn, mit der Forderung die Renten im Osten zu kürzen, an die Öffentlichkeit zu gehen. Eine herrliche Steilvorlage für den Wahlkampf im Osten!
    Müsste also eine Plakataussage im Wahlkampf in M/V nicht lauten: “Atom-Grüne kürzen die Ostrenten!”?

    Den Artikel dazu findet man hier:
    http://www.welt.de/finanzen/altersvorsorge/article13275288/Gruene-wollen-Renten-Vorteil-fuer-Ostdeutsche-kappen.html

    Mal sehen, ob in M/V dann immer noch 10 Prozent die Atom-Grünen wählen wollen.

    • April 27, 2011 at 2:26 pm

      ZUr Ehrenrettung der Fraktion in MV muss man anfügen, dass diese ja zunächst unvorbereitet in den Landtag eingezogen sind – man erinnere sich an das Auffinden der Toilette. Außerdem wurden sie sofort mit massiven Schikanen belegt, ohne dass sie sich überhaupt einmal die Geschäftsordnung durchgelesen haben.

      Bisweilen zitieren aber auch NPD-Politiker Verfehlungen einzelner aus den Blockparteien – das ist also durchgeführt worden; natürlich nicht in dem Maße wie man das hätte machen können, wenn man sich nur frühzeitig mit ausreichend Material versorgt hätte.

      Den Begriff “Atom-Grüne” finde ich nun wieder nicht so gut: da habe ich zunächst erstmal an die CDU gedacht – nach dem Motto: außen grün, aber innen für Atom.

      Gerade Atom ist ja ein Thema, was man den grünen nicht ohne Weiteres anheften kann. Ferner ist es natürlich ein Begriff, der nicht gegen alle Volksfeinde verwendet werden kann.

      Bislang haben wir also zur Auswahl:

      – Volksfeinde

      – Atom-Grüne

      – Volksgegner

      – Volkszerstörer und

      – Stalinisten (entschuldigt, wenn ich jemanden vergessen haben sollte)

      Es lässt sich ja für alles eine Begründung finden und man kann über alles reden. Wichtig ist nur, dass wir alle nach demokratischer Abstimmung EINEN Begriff verwenden

      Sonst kommt es nicht zur gewünschten Konditionierung. Aber vermutlich ist das nationale Lager dazu nicht in der Lage…wieso sollte ma sich als selbsternannter Führer einer Abstimmung unterwerfen, wenn man doch meint, Begriff a) oder b) passe viel besser.

      Aber einen versuch ist es wert. Ich jedenfalls will gerne meinen Vorschlag “Volksfeind” aufgeben, wenn es die Mehrheit begründet anders will. Vor allem müssen wir sehen, was juristisch gegen eine flächendeckende Verwendung eines Begriffes spricht und ob dieser entsprechend angepasst werden muss, damit wir alle nicht strafbar werden, der Bürger aber trotzdem weiß, wovon die Rede ist.

  15. Peer Teer
    April 27, 2011 at 3:09 pm

    ANTIDEUTSCHE!

  16. GJM
    April 27, 2011 at 3:26 pm

    Ich bin für “Volksverräter”, wenn von Deutschen die Rede ist.

    Die bereits zur Auswahl stehenden Begriffe könnten auch auf Nichtdeutsche angewendet werden und unterstreichen nicht die besondere Niedertracht des illoyalen Verhaltens gegenüber dem eigenen Volke.

    Ein Graumann wäre für mich demnach ein Volksfeind, was in Anbetracht der dt.-jüdischen Geschichte nicht wirklich unverständlich ist.

    Leute wie Roth, Fischer, Wulff und Co. dagegen sind viel schlimmer. Es sind Verräter.

    Wenn man unbedingt einen Begriff braucht, der fremde Feinde und Verräter zusammenfasst, so wäre mein Vorschlag “Antideutsche”. Dieser Begriff ließe sich gewiss leicht auf alle unsere Feinde übertragen, da er ja schon von Teilen der extremen Linken als Eigenbezeichnung verwendet wird.

  17. Franz von Sickingen
    April 27, 2011 at 4:01 pm

    @ voxpopuli

    „Gerade Atom ist ja ein Thema, was man den grünen nicht ohne Weiteres anheften kann.“ –
    Aber darum geht es ja, über Paradoxien zu verdeutlichen, dass die eigentliche und naheliegendste Kernschmelze für die Deutschen deren kultureller und identitärer Supergau ist, und der ist wiederum aufs engste mit den „grünen“ Parteien verbunden. (Die grüne SPD nehme ich nicht mehr ernst, die wird noch eine Weile mit Sarrazin beschäftigt sein.)
    Oder nehmen Sie die Bezeichnung einfach als paradoxe, dem tieferen Sinn nach diskreditierende Spottbezeichnung, wen Sie damit assoziieren, ist dabei gleichgültig, Hauptsache es kommt das Wörtchen „Grün“ vor.
    Es geht vor allem auch darum, die Ängste der Bevölkerung vor einer imaginären atomareren Bedrohungen auf tatsächliche Probleme und damit auf andere gesellschaftliche Bereiche zu übertragen: der deutsche SuperGau sind die grünen Parteien, die deutsche Kernschmelze ist der Euro etc.
    Oder zum Thema Multikultur hörte ich neulich folgenden Spruch: Wollen Sie Özdemir, Künast, Roth und Co oder Politik für den Bürger.
    Oder: Deutschland wird abgewrackt. –

    PS: Den Begriff „Politikkommissar“ für einige Denunzianten wie sie sich z. B. bei endstation „rechts“ tummeln (Brotkorb, Kliese) wäre auch nicht verkehrt. Allein die Tatsache, dass der Begriff rechts dort vollkommen, aber beabsichtigt, undifferenziert zur ideologischen Manipulation genutzt wird, rechtfertigt den Begriff politische Kommissare.

    • DLC
      April 29, 2011 at 11:38 am

      würde sich gut auf Wahlkampfplakaten machen.

      “Tausche Kernschmelze gegen Volksschmelze”

      oder ähnlich kurz und prägnant.

      Und darunter, “Umweltschutz ist Heimatschutz und soll nicht davon ablenken! Ohne Identität und Werte kann die Umwelt ebensowenig wie die Menschen geschützt werden”

      Es stimmt schon, in der Politik gibt der Mächtigere die Themen vor und man kann ihn nur auf seinem Spielfeld schlagen…

  18. DLC
    April 29, 2011 at 11:28 am

    Nestbeschmutzer klingt zu harmlos, oder?

    Man kann es ja in Etappen unterteilen, je nach Gesinnung.

    Mir gefällt jedenfalls Nestbeschmutzer ganz gut. Z.B. Bürger, welche die Lügen der Propaganda unhinterfragt aufgreifen und nachplappern, die deutsche Ehre verunglimpfen und Volkszersetzendes Handeln aus Ignoranz oder Gutgläubigkeit gutheißen, bzw. relativieren.

    Danach kommt der Antideutsche, eine Entartung wie in etwa eine Krebszelle im Körper, aber in seiner Auswirkung (zumindest in geringer Anzahl) relativ harmlos. Z.B. Chaoten usw.

    Und zuletzt der Volkszersetzer, der wie ein Virus aktiv zersetzt, unter Umständen je nach Funktion überaus gefährlich sein kann und genau weiß, was und warum er es tut.

    • Wahr-Sager
      May 20, 2011 at 11:25 pm

      “Nestbeschmutzer” finde ich sehr gut! Darunter kann sich jeder was vorstellen, und plakativ ist der Begriff auch.

  19. April 29, 2011 at 2:07 pm

    @ DLC:

    Wenn Du “nur” gegen das System sprichst, ist das sehr unpersönlich. Die MEnschen können sich auch nichts darunter vorstellen, wer alles zum System gehört. Letztlich ist es ja schon der kleine Polizist, der unten die volksfeindliche Agenda durchsetzt und gnadenlos einfache Bürger niedermacht.

    Oder nehmen wir die Leute vom VS, die erwiesenermaßen im Sachsen-Sumpf Kinderprostitution gedeckt haben, der sich auch Thomas de Maiziere hingegeben hat; mit ihm viele Richter und Staatsanwälte.

    Insofern ist es richtig: wenn man dem System die Fassade nimmt, erkennt man seine ganze Unmoral. Der einfache Mann muss aber eine Zielscheibe haben, an der diese Unmoral festgemacht wird. Also ab ins Persönliche! Jeden einzelnen können wir uns vorknüpfen! 😉

  20. DLC
    April 30, 2011 at 5:05 am

    Ja, aber Personen sind austauschbar, deswegen nützt es wenig, sich mit ihnen zu befassen, es geht nur darum, was und warum sie schaffen.

    In gewisser Weise ist jeder Teil des Systems, auch seine Gegner, weil wir nunmal innerhalb leben und all unsere Taten Auswirkungen darauf haben.

    Deswegen muss man im Kampf auch vorsichtig sein, weil eine vornehmlich gute Tat in einem größeren Kontext gesehen eher Schaden anrichtet.

    Ich bin eher für Aufklärung über die Strukturen allgemein und wie sie natürlich den Egoismus und teils antideutsche Handlungen fördern. Die Einzelpersonen sollten höchstens an zweiter Stelle stehen, je nach Auswirkung.

    Im Grunde ist es eh besser, neues zu schaffen, anstatt bestehendes zu kritisieren. Man erkennt die Fehler, ok. Es ist teils wichtig, aufzuzeigen wie mangelhaft das System ist aber viel wichtiter ist, aufzuzeigen wie gut es sein könnte.

    Positive Modelle entwickeln viel größere Anziehungskraft, umso mehr, je komplexer und schlüssiger sie sind. Das schöne ist auch, man kann alle deutsche Wurzeln einfließen lassen, anstatt “für” sie zu kämpfen, lasst sie selber kämpfen. Was nicht benutzt wird, verschwindet.

    Ich lese gerade “Unser Hindenburg” und eben der darin lebende Geist würde so ziemlich alles an Bodensatzkultur hinwegfegen, wenn man ihn nur gut genug verbreiten würde. Man muss halt ein wenig selektieren und modernisieren und vor allem selbst schöpferisch anknüpfen. Zeitgenössiches Material aus allen Zeiten ist so reichhaltig und es gibt vieles, was politisch unbedenklich ist, aber alles trägt zwischen den Zeilen den nationalen Gedanken und alle Werte sehr deutlich in sich. Und vor allem lässt es sich ans eigene Leben anknüpfen.

    Das Aufwachen der Leute geht dann von selbst von statten, wenn sie die kontinuität aus allen Zeiten und zugleich die Differenz zur Gegenwart, den Mangel in der Gegenwart bemerken. Bzw. muss ein Aufwachen unter Umständen gar nicht mehr erfolgen, weil jeder sich automatisch das sucht, was ihn erfüllt, wie Schiller so schön sagte, an die Triebe der Menschen appelieren. Unser Konsum- und Mediensystem appeliert an die niederen Triebe, die den Menschen aber unbefriedigt, identitäts- und richtungslos zurücklassen, kulturelle Werke appelieren an die höchsten Triebe, es ist genau die Art Rücknahme der Umerziehung, die notwendig ist.

    Musik, Filme, Videos, Texte. Lyrisch, am Leben orientiert aber möglichst positiv. Es genügt, wenn man innerhalb der eigenen Reihen die genauen Hintergründe der momentanen Situation kennt. Aber mit dem Kopf durch die Wand lassen sich keine Massen aufwecken, weil es immer mehr Splittergruppen und gegen-gegen-gegen Bewegungen geben wird, Wahrheit und Täuschung immer mehr verschwimmen. Allein der Geist ist einheitlich -weil natürlich gewachsen, stark und wahr- solange er noch vorhanden ist und nur er kann die Menschen wirklich zusammenführen.

    Ich bin vorher z.B. auf die Seite http://www.volksbetrug.net gestoßen, das ist zwar recht nett usw. aber wer in der Masse will schon aufwachen, bzw. sein Leben dadurch ändern und was bringt es den Leuten, aufzuwachen? Was bringt es der Masse, die Souveränitätsfrage durchzukauen, Zudem kommt es zu immer weiteren Spaltereien, wer genau gegen was oder wen ist usw.

    Zuguterletzt hat in allen Reihen jemand Dreck am Stecken, es lassen sich bestimmt auch in den Reihen der NPD Leute mit Kinderpornos usw. finden.

    Man kann nicht mit dem Finger auf andere zeigen und sagen, schau, der hat noch mehr Dreck am Stecken.

    Am besten einfach sein eigenes Ding machen, gute deutsche Kultur leben, Strukturen schaffen, Werte verbreiten, Meinungen vertreten was und warum besser gemacht gehört und vor Allem ein positives Gesamtbild zu zimmern.

    Nur mal ein kleines Beispiel, die Grünen werden z.B. immer damit aufgezogen dass sie das Thema Drogen liberalisieren wollen. Im Grunde geht es nie um die Themen an sich, sondern am Umgang damit. In der heutigen Konsumgesellschaft können die Menschen zugegebenermaßen in der breiten 😛 Masse nicht damit umgehen, weil sie zu unmündig, zu materialistisch und charakterlich zu unentwickelt sind.

    Aber es gab genügend Hochkulturen wie z.B. die Azteken, die auf dem Fleisch der Götter (Pilze) ihrer Priesterschaft tiefe Einblicke verschafft haben und somit auch die Gesellschaft spirituell erhöhten. Oder die Japaner mit ihren Gebeten Taima (Cannabis) am Schrein ihrer Gründergottheit Amaterasu.

    Man kann den Gegner nicht mit seinen Themen “an und für sich” schlagen sondern nur mit seinem Oberflächlichen Umgang damit. Jedes Thema lässt sich nutzen. Auch die Ausländer wären z.B. eine kulturelle Bereicherung, wenn sie in geringerer Zahl vorhanden wären und ihre eigene Kultur sowie die deutsche besser verinnerlichen könnten.

    Anstatt pauschal gegen den Islam Sturm zu laufen und somit den Hasspredigern Vorschub zu leisten. Ich wundere mich immer über Christen, die wahre Kreuzzüge führen anstatt den naheliegenderen Weg zu beschreiten, das Christentum im eigenen Leben besser zu verinnerlichen weil man einfach für nichts kämpfen kann und auch keine Anhänger gewinnen kann, wenn man es nicht selbst lebt. Wie will man einen, gerade einen proletarischen Moslem, der seine eigenen Religion nicht kennt überzeugen, wenn man selbst seine Religion nicht verinnerlicht hat. Und sobald man es hat, kann man Brücken schlagen, weil Jesus auch bei ihnen ein wichtiger Prophet war usw.

    Und mit der nationalen Idee ist es das selbe, in unseren Wurzeln liegt soviel Kraft, die durch jegliche politische Polemik unangreifbar ist, weil sie einfach darüber steht, sofern man sich nur selbst genügend damit befasst.

    Aber nur mit Flaggen rumrennen und gegen irgendwas kämpfen führt zu nichts und macht nur angreifbar sowie es der Idee schadet.

    Wie gesagt, Menschen sind austauschbar, es ist nur der Geist, der zählt. Eben das ist es, was ein Kollektiv stark macht. Und man sollte immer zuerst anfangen, sich selbst und die eigenen Reihen rein zu halten und vor allem positiv und optimistisch zu bleiben. Wenn dann tatsächlich der große Knall kommt, werden die Menschen automatisch zueinander stehen, wenn sie auf die richtige Art vorbereitet wurden.

    • April 30, 2011 at 7:44 pm

      Abstrakt gesprochen:

      1. Personen sind möglicherweise austauschbar, aber sie wollen nicht ausgetauscht werden. Wenn es die reale Gefahr gibt, dann versuchen sie so zu handeln, dass sie nicht ausgetauscht werden.

      2. Wenn Personen ausgetauscht werden müssen oder deren Austausch droht, beginnt das Stühlerücken um deren Posten und um den Posten von dem der nachrücken könnte usw.

      3. Wenn Personen ausgetauscht werden, dann geht mit ihnen auch die teilweise teuer aufgebaute Wählerbeziehung.

      4. Wenn Personen aus “gutem Grund” ausgetauscht werden müss(t)en, dann bleibt der Grund auch an Partei und System haften. Besonders wenn es sich häuft.

    • May 2, 2011 at 9:22 am

      Ich kann “reinigungskraft” nur zustimmen, will aber auch versuchen, Deine guten Gedanken mit einzubeziehen.

      Im Grunde ist es dasselbe Problem wie bei Franz v.S: Wir können nicht darauf warten, dass die Menschen einen “höhreren” Geist erhalten. Man kann dies fördern und ich, aber auch Kollege niekisch, unterstützen das nach Kräften.

      Die masse wird man aber dadurch NIE erreichen, weil sie eben gar nicht merken, dass Konsum und “niedere” Triebe identitäslos amchen. Ihnen fehlt die Reflexion.

      Also müssen wir auch an die Emotionen appelieren.

      In dem “auch” steckt aber der Schlüssel! Man muss eben beides machen. Wir müssen die Unmoral der anderen aufzeigen (das machen sie ja auch bei “uns”, indem ja jeder Kinderporno-Skandal der NPD monatelang ausgeschlachtet wird, während er bei den Tablierten unterm Teppich bleibt), aber zugleich an uns selbst arbeiten, selbst ein Vorbild sein, um etwas Positives dazustellen, was anziehend wirkt.

      Insofern steckt viel Wahrheit in Deinen Ausführungen, DLC! Aber auch hier gilt mein alter Spruch: Das rechte Maß finden! Wir dürfen weder zu vergeistigt noch zu emotional sein.

      Das Volk selbst ist pluralistisch; die einen wollen Vorbilder, den anderen genügt es erst einmal, gezeigt zu bekommen, wie unmoralisch das System ist. Die Mischung macht es!

      Und getreu der Säulen-Strategie kann jeder dort, wirken, wo er Vorteile und Fähigkeiten hat. Ist jemand lyrisch veranlagt, kann er die Mitglieder der Bewegung animieren, als Vorbild zu dienen; andere wiederum sind geeigent, unter den teppich des korrpupten Systems zu schauen und diese offenzulegen.

  21. DLC
    April 30, 2011 at 5:20 am

    um es nochmal zu verdeutlichen, was nützt für die Öffentlichkeit, Volksfeinde hervorzuheben, wenn überhaupt kein Begriff von Volk mehr vorhanden ist?

    Wenn die Umerziehung schon so weit gediehen ist, dass ein Volksfeind sogar schon als gut empfunden wird, weil man ja “globalisiert” ist und nur das Individuum zählt.

    Man muss wahrlich bei null anfangen.

    Genauso mit Gender usw.

    Die Leute brauchen ein Bild vermittelt, wie eine gesunde Beziehung zwischen Mann und Frau auszusehen hat, mit Liebe und Respekt, wie sich eine harmonische Familie bilden lässt, wie sich Dorf- und Stadtgemeinschaften bilden und hernach kommt erst der nationale Gedanke.

    Wenn man immer auf das Endziel beharrt… die Leute können immer weniger damit anfangen.

    Und wenn man den Begriff “Volksfeind” in dieser Situation einführt, bleibt man nur das Feindbild der Masse.

    Den Faden wieder aufnehmen, solange er noch nicht gänzlich gerissen ist. Die Mehrheit im Lande ist nämlich noch vernünftig, gottseidank. Aber genau das ist es was ich darunter verstehe wenn ich immer den Satz höre “Die Menschen da abholen, wo sie stehen”.

    Es wäre so einfach, z.B. Osterfeste nach alter Tradition zu organisieren mit selbst gemachten Blumenschmuck usw. wahres Lebensgefühl und freudige Gemeinschaft stellen eine solch starke Antipode zum dumpfen Konsumwahn dar und…

    der nationale Gedanke wächst aus dem RICHTIGEN Leben sowas von automatisch heraus. Und der ganze Abfall, der so vor sich geht wird dann automatisch abstoßend wirken anstatt die Menschen, die eh schon desorientiert sind, noch mehr zu desorientieren. Es müsste eine grundlegende Einstellungsänderung erfolgen, um Erfolg zu haben…

    • April 30, 2011 at 8:01 pm

      Für einen Teil der Deutschen stimmt es sicherlich, dass das Volk abgelehnt wird und ein Volksfeind/gegner/zerstörer/zersetzer nicht negativ empfunden wird. Aber die werden sich nur schwer umstimmen lassen.

      Allerdings sollte man sich Gedanken machen, ob sich ein einheitlicher Begriff lohnt, wenn er für einige Politiker wie eine Ehrung wirken könnte.

    • May 2, 2011 at 9:26 am

      @ reinigkungskraft: Für die Politiker mag er wie eine Ehrung klingen; aber er muss beim Volk wie eine Diffamierung ankommen. Ein solcher Begriff würde die Diskrepanz zwischen Volk und “Führung” sehr deutlich machen.

      @ DLC:

      Siehe meine Antwort oben. Ein Teil ist sicher vernünftig und lässt sich mit so etwas begeistern. Ein anderer Teil aber nicht. Und deshalb müssen wir beides machen. Die Arbeit am Faden, der noch vorhanden ist, ist auch deshalb so wichtig, weil wir eben kein nationales Milieu haben wie Dr. Clemens schon zurecht anmerkte.

      Deine Ideen könnten dazu dienen, ein solches Milieu herzustellen

      ZUGLEICH müssen aber die Menschen darauf aufmerksam gemacht werden, wie schlecht es um das aktuelle System bestellt ist.

  22. DLC
    April 30, 2011 at 5:33 am

    und je unpersönlicher man an das System herangeht, desto besser kann man auch auf den einfache Polizisten, der die Volksfeindliche Agenda durchsetzt, einwirken.

    Erstens hat der Staat weniger Angriffsmöglichkeiten, zweitens wird jeder, egal wie er ins System involviert ist, angesprochen und zwar in seinem Innersten bis er eines Tages den Bruch wagt.

    Den Bruch muss er nicht einmal wagen, wie gesagt, das ganze muss abstrakter gesehen werden, wenn unangreifbare “völkische” Strukturen entstehen, die keine Angriffsfläche bieten und die Menschen aktiv oder passiv anziehen oder beeinflussen, dann wird sich das über viele Ecken hinweg auf jeden auswirken.

    Schon mal was von der Systemtheorie von Luhmann gehört? Ich hab es ja nicht so mit der Wissenschaft aber ich wills nur mal so beschreiben. Jeder Mensch ist Teil von verschiedenen Systemen. Familie, Firma, Partnerschaft, Kirche, Stadt, Club usw. und viele Systeme existieren auch unabhängig vom Menschen, dieser oder jener Konzern, ein einfaches Lied, eine Ideologie, die Natur usw. und es ist einfach so, alles wirkt auf einander ein und nur eine starke Gesinnungskultur kann den Kapitalismus und die von oben gesteuerten Machtapparate durchbrechen.

    Weil die Gesinnungskulrur der Natur und dem Wohl des Menschen dient und die Liebe und den Wunsch zu Wahrheit in ihm entfacht. Kapital und Machtapparaturen sind nur Selbsterhaltungsorientiert. Und rein politisch lässt sich in diesem Land eh nichts verändern, die fremden Einflüsse sind zu stark. Man kann nur ans Herz der Menschen appelieren so wie die Machtapparaturen an ihre Gier appelieren.

    Und das meinte ich mit Teil des Systems. Gegenseitige Abhängigkeiten und Gier führen jeden in dessen Fänge, für welche Idee er auch immer kämpfen mag. Wer die Werte im Innern trägt, wird die seinen nie verraten und kann zuguterletzt alle Menschen zusammenführen, zumindest den Teil in ihnen, der nicht abhängig ist vom System. Und im Grunde ist nur der Geldbeutel abhängig… Aber man muss einfach bei null anfangen. Wie auch immer. Irgendwie.

  23. DLC
    April 30, 2011 at 5:54 am

    Liebe deinen Feind 🙂 Und das schlechte sind nicht die Menschen sondern nur das schlechte in ihnen. Im Grunde kann man jeden “befreien” wenn man es nur richtig anpackt.

    Mal ein anderes Thema, was mir grad einfällt ich hab dazu was im Deutschlandecho zum Thema Till Schweiger und Kinderschänder gepostet.

    Man macht es sich leicht, die Todesstrafe zu fordern.

    Anstatt dass man die Strukturen aufzeigt, wie die Gesellschaft solche Personen überhaupt erst erzeugt. Metaphysisch gesprochen gibt es nur den guten Geist und den schlechten und so triviale Dinge wie “Abenteuer18” Werbung im Fernsehen können den größten Schaden anrichten, weil sie die Menschen dazu erziehen, einander nur noch zu benutzen und keine wahre Bindung mehr zueinander einzugehen, nichts mehr zu investieren, nur noch zu fordern. Das System der gegenseitigen Ausnutzung bis in die kleinste Faser des Lebens eben.

    Keiner ist von Natur aus ein Verbrecher, er wird dazu gemacht.

    Und das ganze Gutmenschentum könnte man damit überwinden indem man ihm seine kindlichen Träume und Illusionen vor Augen hält. Der Mensch ist von Natur aus weder gut noch schlecht, er wird von seinen Genen und seiner Umwelt geprägt.

    Werden die Menschen dem ganzen Abfall ausgesetzt und nicht richtig erzogen, entarten sie natürlich. Wenn gesunde Bindungen fehlen, Einsamkeit, Sinnleere, das sich-gegenseitig-benutzen usw.

    Im Buddhismus gibt es drei Grundgifte, Gier, Hass, und Ignoranz. Und nur da kann man ansetzen.
    Und dem Bonzen nützt seine volle Tasche, seine Macht und sein Abgrenzungswahn auch nichts mehr, wenn er dabei seine Seele verliert, bzw. seine Umwelt, sein Land…
    Und auch der Bonze wird Sinn annehmen, wenn er sich ihm anbietet und sein Leben dementsprechend ändern. Die kleinsten Erkenntnisse können große Veränderungen zur Folge haben.

    Aber sich an jemand als “Feind” als Person zu wenden führt dazu, dass derjenige alles gegen einen einsetzt und gutes kommt dabei nicht raus.

    • April 30, 2011 at 8:58 pm

      Für die Vielzahl der hier aufgezeigten guten Gedanken möchte ich Dir meinen herzlichen Dank aussprechen, DLC.

      Dir folgend – und weil ich es schon beschlossen hatte.-)- lege ich auf Metapolitika für die nächste Zeit den Schwerpunkt auf das geschichtlich – kulturell Stärkende. Es entspricht auch meiner Erfahrung, daß wir wirklich mehr oder weniger bei Null anfangen müssen. Viele Selbverständlichkeiten von früher besitzen heute keinerlei Geltung mehr.

    • May 2, 2011 at 9:31 am

      ja, DLC, danken möchte ich Dir auch!

      Nur möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass nicht “wir” die anderen als Feinde auserkoren haben und sie gereizt haben, uns mit allen Mitteln zu bekämpfen.

      Man hat uns als “Feinde” ausgemacht – unabhängig, wie gut oder brav wir uns benehmen.

  24. April 30, 2011 at 8:11 pm

    Die Antwort eines rhetorisch geschulten Politikers auf den Vorwurf der Volksfeindschaft könnte auch so aussehen: “Wir sind keine Volksfeinde! Ihr seid es doch, die ihr ein System einführen wollt, dass wirklich feindlich zu dem deutschen Volk ist und auch schon gewesen ist…”

    Zumindest, wenn die Kritik nicht vom Ring junger Christinnen kam.

    Wie man darauf geschickt und glaubwürdig antworten könnte, sollte man sich frühzeitig überlegen.

    • May 2, 2011 at 9:33 am

      Ganz einfach: “Lieber Herr BRD-Politiker XY, ich wüsste nicht, dass wir es waren, die in den letzten 50 Jahren mehr als 12 Millionen deutsche Kinder abgetrieben und damit ermordet haben”. danach kann man wunderbar eine Debatte darüber führen, wie die BRD die Mütter im Stich lässt etc.

  25. May 2, 2011 at 9:37 am

    Kommentator +kreuz+ hat mir eine Nachricht geschickt (auf die ich ihm leider nicht antworten kann, weil seine angegebene Mailadresse nicht existiert), die einigermaßen in dieses Feld passt.

    Er schickte mir folgenden Kommentar:

    “”Eine zur Macht strebende Partei braucht mindestens ein Thema, bei dem sich die Anhänger hemmunglos als die Guten fühlen können. Ein Thema, mit dem man andere politische Gruppen in den öffentlichen Diskussionen vor sich her treiben kann. Ein Thema, bei dem man wenn man anderer Meinung ist, als böse oder unmoralisch dasteht. So etwas wie eine ethische Legimation, an der sich selbst politsch anders Gesinnte nicht vorbeidrücken können. Ein Thema, bei dem es einfach ist, sich öffentlich dazu zu bekennen. Ein Thema, bei dem die anderen erklären müssen, warum sie anderer Meinung sind. Etwas, was in öffentlichen Diskussionen in die Offensive bringt. Ein Thema, bei dem sich die V-Männer fragen, ob sie auf der richtigen Seite stehen. Das fehlt der NPD. ”
    http://forum.thiazi.net/showpost.php?p=2048901&postcount=368

    Man kann diese Frage leicht beantworten (siehe Kommentar vom 02.05.2011, 9:33 am:

    In der Abtreibungsfrage offenbart die BRD eine derarige Unmoral, dass es himmelschreiend ist!

    Auf der einen Seite machen sie eine Ethikkommission zur PID, auf der anderen Siete lassen sie pro TAG 1000 Abtreibungen zu, ohne den Frauen eine adäquate Hilfe anzubieten.

    DAS ist ihre Schwachstelle – dort wird am deutlichsten, wie sehr sie das Volk hassen!
    Hier sind wir moralisch überlegen und JEDER kann sich dazu bekennen, dass man schwangeren Frauen adäquate Hilfe zusagt, anstatt sie in die Abtreibungsklinik zu schicken!

    Mehr zum Babycaust in der BRD:

    Abtreibungsmord

  26. DLC
    May 2, 2011 at 11:56 pm

    Man hat uns als “Feinde” ausgemacht – unabhängig, wie gut oder brav wir uns benehmen.

    Ja, aber wie einer der folgenden Posts nochmal angesprochen hat, Moralische Überlegenheit ist alles.

    Es geht nicht nur darum, gegen wen man kämpft, sondern “wie” man kämpft.

    Sorry dass ich immer mit den Moslems komme aber der Dschihad z.B. ist im Grunde der Kampf gegen das Schlechte in einem selbst.

    Anstatt sich zu überlegen, wie man dies oder jedes Thema populistisch am besten ausschlachten könnte, sollte man sich auf die Wahrheit und die innere Stimme verlassen.

    Je mehr man sich auf das eigene Wertgefüge verlässt, desto stärker wird es und die anderen Parteien mit ihrer “Glaubwürdigkeit” werden automatisch ins Hintertreffen geraten.

    Das Thema “Volkstod” in kulturelle, spiritueller und natürlicher Sicht ist zwar das Thema Nummer eins. Aber man kommt nur über all die anderen Themen richtig ran.
    Die müssen verständlich genug verbunden werden, um das Ergebnis zu erklären.

    Nochmal zum “Feindbegriff” es lenkt nur ab, wenn man sagt, der oder die machen das oder das und das ist zu unserem Schaden weil…

    Es geht darum, was passiert und das müssen die Leute erst mal begreifen. Wenn sie das begreifen, wird automatisch jeder schlecht da stehen, der es unterstützt.

    Der Feind beschränkt sich auch nicht auf seine Propaganda “gegen rechts” die nimmt im Vergleich nur einen sehr geringen Teil ein. Das meiste ist nunmal Umerziehung.

    Und wer Feinde benennt, je persönlicher desto schlimmer, egal wie gerechtfertigt, wird leider unattraktiv… Wenn man sich auf die Taten konzentriert fallen falsche Sterne viel schneller herunter… Aber im großen Kontext halt.

  27. DLC
    May 2, 2011 at 11:59 pm

    noch was zum Nachtrag… Jeder braucht mehr oder weniger lange, bis er aufwacht.

    Ein Grund für mich, aufzuwachen war eben die übertriebene Propaganda gegen das 3. Reich, alles schlecht, bla bla, gegen rechts usw. das hat mich stutzig gemacht und ich hab mich mehr befasst.

    Nur mit den Alltäglichkeiten in der BRD kann man nicht so leicht aufwachen.

    Deswegen, die Lüge, je stärker ist ist, wird automatisch fallen, es gilt, sich auf die Kraft der Wahrheit zu verlassen, und diese zu verbreiten. Drum sag ich ja, moralische Stärke ist alles.

    • May 3, 2011 at 10:45 am

      Lieber DLC,

      deine Ausführungen mögen ja für einen gebildeten Menschen stimmen – Du wurdest ob der Propaganda gegen das 3. Reich stutzig und hast Dich informiert.

      Andere sind lieber an den Badesee gefahren und haben alles hingenommen. Und hier liegt der Punkt: die meisten Menschen sind “einfach” gestrickt. Die wollen ein klares Weltbild. Die werden nicht stutzig und dank der Ausbeutermechanismen in der BRD haben die wenigsten die Zeit, sich substantiiert GEdanken zu machen.

      Und schon Goebbels wusste: die Lüge muss nur groß genug sein, dann werden die Menschen sie glauben.

  28. DLC
    May 3, 2011 at 12:08 am

    PS: Kaiserreich auch schlecht, usw. und da kann man gut ansetzen, nur die alte Glorie kann zu neuer Glorie führen.

    Und das schöne ist ja, die Wirklichkeit ist so viel stärker. Im Grunde wird jeder lieber unserer kulturellen Größe huldigen, als sich im Schuldkult zu ducken, der mit Lügen und Tatsachenverdrehungen mühsam errichtet ist.

    Aber da braucht es einen Weg dorthin. Ich hab auch den neuen Spiegelhistory über die Hohenzoller gelesen aber was es braucht ist zeitgenössisches.

    Aus dritter Hand ist alles kastriert und entseelt, da verkommen die heiligsten Geschehnisse und die erhebensten Momente zu reinen Listen ohne Leben.

    Jedenfalls, wenn die Leute erst mal checken, warum man bis zu letzt für sein Land gekämpft hat, (zu welcher Zeit auch immer, es geht nur, die eigene Natur zu verstehen, und was für ein Land das war) und sie dann noch durch das eigene Leben die Natur des uns verschlingenden Systems erkennen, das sich auch lange vorher schon zu erkennen gegeben hat, dann besteht noch Hoffnung.

  29. May 3, 2011 at 10:47 am

    @ DLC:

    Wie gesagt, ich widerspreche Dir nicht und will auch nicht das in Abrede stellen, was Du schreibst.

    Getreu der Säulen-Strategie brauchen wir auch das. Aber es ist eben für die Masse nichts. Man kann sowas für die Elite des landes machen; jene Elite, die eine deutsche Elite sein will. Aber für die breite Masse taugen solche Erkenntnisprozesse nichts.

  30. May 7, 2011 at 8:27 pm

    Kompakt-Nachrichten haben eine gute Meldung über einen Grünen gebracht, der Kinderpronos besaß und Gelder hinterzogen haben. das müsste man noch oben ergänzen:

    http://www.kompakt-nachrichten.de/?p=5936

  31. Universum
    May 8, 2011 at 11:37 am

    Zum Sammeln krimineller Politiker steht jetzt bei Metapedia endlich die vielfach gewünschte Liste bereit:
    http://de.metapedia.org/wiki/Liste_krimineller_Politiker_der_BRD

    Die weiter oben genannten Fälle werden noch ergänzt. Mitarbeit an der Liste ist übrigens nicht verboten 😉

    • May 8, 2011 at 1:35 pm

      Das, lieber Universum, nenne ich Einsatzbereitschaft! Vielen Dank dafür. Frei nach dem Motto: Frage nicht, was Dein Volk für Dich tun kann; frage, was Du für Dein Volk tun kannst.

      Man beachte die Akzentuierung auf Volk, nicht Land!

      Was haltet ihr eigentlich von dem Spruch? Gerade weil man eben nicht das anonyme Land oder die, auch noch abstrakte, Nation nennt, sondern das Volk! Also ich finde den Satz nicht schlecht, weil er vieles ausdrückt.

      • Universum
        May 9, 2011 at 9:39 am

        Wenn, dann sollte man es fürs Volk tun, denn “fürs Land” wäre – abgesehen von der Anonymität – hier ja gleichbedeutend mit “für die BRD”…

      • May 9, 2011 at 2:39 pm

        Korrekt! 😉

        Auf diesen Unterschied wollte ich hinaus. An sich finde ich den Wahlspruch nicht schlecht.

        Er ist auf den ersten Blick unangreifbar und auch unscheinbar. Erst wenn man über die Aussage in Abkehr zum Original nachdenkt, dämmert, was heute schief läuft.

      • May 9, 2011 at 9:15 pm

        Mir gefällt er.

        Wenn ich mir den jetzt noch leicht abgeändert auf einem entsprechenden Wahlplakat unter einem “Mutter mit Kleinkind” Bild vorstelle:

        “Frage nicht was deine Familie für dich tun kann, sondern was du für deine Familie tun kannst!”

        Dann höre ich schon so einige Volksgegner toben.

  32. May 10, 2011 at 9:28 am

    @ reinigungskraft:

    Auch eine sehr gute Idee!

    Auch dieser Satz zeigt exemplarisch den Bruch auf, den wir in der jetzigen Zeit erleben. Sollten wir uns also merken und bei geeignetem Anlass anbringen.

    PS: Besten Dank übrigens für die Werbung auf Deinem Blog!

    • May 14, 2011 at 9:29 am

      Ich habe noch eine etwas andere Version:

      “Frage nicht was die Ausländer für dich tun können, sondern was du für die Ausländer tun kannst!”

      Wahlweise auch mit: “Araber”, “Südländer”, “Muslime”, “Türken”.
      (“Juden” geht in Deutschland nicht, auf wenn es für PI/FREIHEIT passen würde.)

      PS: Nichts zu Danken. Ich helfe doch gern wo ich kann.

      • May 16, 2011 at 1:16 pm

        Wir beide wissen, was gemeint ist…

        Aber der Sruch könnte auch von einer multikulti-Organisation sein, die darauf hinaus will, dass wir etwas für die Integration tun müssen.

        Die dahinter ist aber sehr gut.

  33. Alex
    May 11, 2011 at 9:24 am

    Schade, im Dunstkreis vom angeblichen Amoklauf von Winnenden herum gibt es auch massenhaft Politiker, welche diesen staatlichen Massenmord an unseren Kindern gedeckt haben. Man erinnert sich sicher daran, daß sogar Obduktionen verhindert wurden. Auch beim Vierfachmord von Eislingen ging nichts mit rechten Dingen zu. Für Winnenden waren in einem Forum soviel Fakten zusammengetragen worden, daß das Forum gezwungen wurde, zu schließen. Auch andere Verbreiter von “unangenehmen” Fakten zwang man, diese von ihren Weltnetzpräsentationen zu löschen. Jedenfalls findet man heute fast nichts mehr im Weltnetz von Winnenden. Susi Kleinkriminell war sicherlich nicht in der Lage, eine derartig umfassende Weltnetzsäuberung durchführen zu können. Man darf durchaus annehmen, daß bei den Trauerfeierlichkeiten alle verantwortlichen Politiker zum Tatort zurückgekehrt waren.

    • May 13, 2011 at 8:34 am

      Lieber Alex,

      diese Information hast Du doch sicher irgendwo gespeichert, oder nicht? Vielleicht hat Deutschland-Echo daran Interesse (da passt es thematisch am besten hin)?

      Und wenn alles nichts hilft, dann muss man eben auf subtile Art und Weise gegen den Unrechtsstaat vorgehen – etwa indem man Flugblätter druckt und diese verteilt. JEder kann etwas tun!

  34. Universum
    May 15, 2011 at 12:14 pm

    Die Liste krimineller Politiker der Altparteien wächst stetig…
    http://de.metapedia.org/wiki/Liste_krimineller_Politiker_der_BRD

    • May 15, 2011 at 8:39 pm

      Gute Arbeit!

      Daniel Cohn-Bendit (Grüne) hatte früher Einreiseverbot nach Frankreich, wegen seines Revolutionskrams.

      Helmut Kohl (und Wolfang Schäuble?) hatten ihre Schwarzgeldaffäre.

      Jürgen Möllemann (FDP) hatte ebenfalls einen Spendenskandal, dessen Aufklärung nach mysteriösem Tod abgeblasen wurde.

      Von Joschka Fischer gab es die Steinwurf-Fotos auf Polizisten und die Visa-Affäre (zu der hat er gesagt, “schreiben sie hin ‘Fischer ist schluld'”, also müsste man das auch übernehmen können.)

      (Von Cem Özdemir gab es eine Bonusmeilenaffäre.)

      • May 16, 2011 at 1:24 pm

        neuster FAll:

        IWF-Chef Strauss-Kahn!

        Und dabei meine ich nicht das Zimmermädchen, was wohl ein Trick nach alter StaSi-Manier war; sondern auch die hohen Gelder für Zimmer und Flug (3.000 und 8.000 EURO!)

        Das ist Verschwendung pur!

  35. Universum
    May 17, 2011 at 8:41 am

    @reinigungskraft
    Danke, habe die Fälle auf dem Schirm. Allerdings ist z.B. Schäuble auch nicht bestraft worden, der Verbleib des Geldes ist wohl ungeklärt. Die Bonusmeilen-Affäre betrifft zwar neben Özdemir noch ca. 40 weitere MdB (z.B. Gysi), doch die Staatsanwaltschaft stellte später fest, dass das Verwenden dienstlich gesammelter Bonusmeilen für private Zwecke nicht strafbar sei. Somit sind diese Typen nicht so direkt “kriminell”.

    Wir wollen bei Metapedia selbstverständlich alle sammeln, aber in der richtigen Kategorie, um später auch wirklich korrekt und überzeugend damit argumentieren zu können. Beispiel:
    http://de.metapedia.org/wiki/Kategorie:In_Flugmeilen-Affäre_verwickelt

    @Vox
    Strauss-Kahn ist ja eher französischer Politiker, aber hier steht auch schon einiges über ihn drin (unter Machtmissbrauch)
    http://de.metapedia.org/wiki/Strauss-Kahn,_Dominique

  1. April 28, 2011 at 10:04 pm
  2. May 9, 2011 at 9:03 pm

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