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Busüberfälle – wo ist die Partei

Ich lese derartige Vorfälle jeden Tag. „Wieder Schläger in der Bahn“ oder „Erneut Überfall auf Bus-Fahrgäste“ sind häufig die Schlagzeilen. Die Opfer sind anständige Deutsche, die fleißig zur Arbeit fahren oder abends nach einer Freizeitveranstaltung nach Hause wollen. Die Täter sind umherziehende Moslembanden und Neger, die glauben, die Straße gehöre schon ihnen.

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Besonders deutlich wird dies in den Abendstunden, wenn die weitgehend vergreiste deutsche Bevölkerung, die man mittags noch in der Stadt sieht, diese mehrheitlich verlassen hat. Dann kann man die wahren Kräfteverhältnisse erahnen.

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Und da es dieser Terror- und Unterdrückerstaat nicht schafft, für das ehemals staatstragende Volk Ruhe und Sicherheit zu schaffen, kommt es immer wieder zu brutalen Überfällen der neuen Herrenmenschen gegen die Altbewohner. Die Opfer sind gezeichnet, die Täter werden von der BRD-Kuscheljustiz „gerichtet“.

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Der junge Deutsche weiß, was es bedeutet, allein gelassen zu werden. Stattdessen kümmert man sich seitens der Industrie, wie im heutigen Handelsblatt nachzulesen ist, lieber darum, den neuen Herrenmenschen Gummibärchen „halal“ anzubieten (der Kapitalist verkauft noch den Strang, an dem er erhängt wird).

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Man muss sich das vorstellen: Der junge Deutsche geht morgens schon arbeiten, während die neuen Herrenmenschen entweder Geld beim Amt holen oder es bereits in etlichen Tee- oder Wettstuben verbrauchen. Die Arbeit des Deutschen besteht dann teilweise noch darin, es den neuen Herrenmenschen möglichst recht zu machen. Nach der Arbeit bekommt er dann noch den Dank in Bus und Bahn. Und da rechne ich das übliche Anspucken, Umstoßen und Pöbeln gar nicht dazu.

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Da ich selbst häufig die öffentlichen Verkehrsmittel benutze, habe ich mich schon oft gefragt, wo unsere „Bewegung“ (ich nenne unseren zerstrittenen, unterwanderten und an Einigkeit nur so triefenden Haufen jetzt mal so) eigentlich in solchen Fällen ist.

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Wo sind die Kameradschaften und wo ist die Partei für diese Deutschen da? Hier wäre es doch ein leichtes, sich ewige Unterstützer heranzuziehen! Warum nicht diese Personen ausfindig machen (spätestens in den Prozessen werden sie als Zeugen auftreten) und ansprechen? Ihnen mitteilen, dass eine Initiative, die sich den deutschen Interessen verschrieben hat, schon lange ihr Schicksal vorhergesagt hat und dazu Lösungen anbietet.

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Man muss diesen jungen Deutschen eine Gemeinschaft geben, wenn sie dieser Staat mit all seiner Abscheu gegenüber dem Deutschen Volk offensichtlich im Stich lässt. Wenn Staatsanwälte, die morgens mit ihrem Mercedes in die Tiefgarage fahren, die Fälle zu den Akten legen. Oder die Polizei keinen ausreichenden Schutz garantieren kann, selbst wenn das Opfer Angst hat, die Moslembanden würden ihn ausfindig machen und erneut zuschlagen.

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Bei den Entrechteten und Alleingelassenen muss die nationale Opposition ansetzen. Hier muss die junge, geschundene deutsche Seele einen Zufluchtsort finden! Das brächte mehr als so manche Demonstration…

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Quellen und Beispiele:

http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/01/12/bus/horror-job-busfahrer-bvg.html

http://www.bild.de/BILD/news/2008/03/02/mobil-bussfahrer/von-randalieren-schwer-verletzt.html

http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/03/02/busfahrer/von-randalieren-schwer-verletzt.html

http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/03/03/bvg-busfahrer/niedergestochen.html

http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/11/17/bvg-gewalt/wieder-sechs-angriffe-auf-busse-und-trams.html

http://www.blick.ch/news/ausland/schlaeger-brechen-passagier-den-schaedel-140707 (Mit Video der ausländischen Schläger)

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2388113_Jugendkriminalitaet-Wieder-ueberfaelle-auf-Bus-und-Bahnfahrer.html

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2309763/schueler-gvb-bus-ueberfallen-zeugen-gesucht.story

Categories: Parteien, Reale Aktionen
  1. prausnitzer
    March 10, 2010 at 7:45 pm

    Öffentliche Verkehrsmittel. Von der Gründerzeit bis in die siebziger Jahre: Die Deutschen hatten die weltweit besten. Die in der Gegenwart neuentstehenden städtebaulich richtungweisenden öffentlichen Verkehrssysteme in Frankreich, Spanien, Portugal, den USA und vielen anderen Ländern sind am deutschen Vorbild orientiert. Die Deutschen haben bislang kaum wahrgenommen, daß sie zumindest auf diesem Gebiet international noch Vorbildcharakter haben. Und in ihren eigenen Städten? Die Verkehrsanlagen werden in Cross-Border-Geschäften verscherbelt, da die Städte kein Geld mehr haben. Potthäßliche neue Straßenbahnwagen in Düsseldorf z.B. sind nur noch Litfaßsäulen auf Rädern und alles andere als ein sich harmonisch ins Stadtbild einfügendes Element wie etwa in Barcelona oder Marseille. Die Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel werden gewaltsamen Übergriffen ausgeliefert oder die politische Obrigkeit verhöhnt sie, indem sie sie auffordert, “doch den Waggon zu wechseln”. Wie Deutsche aus ihren öffentlichen Verkehrsmitteln vergrault werden, so so vergrault man sie auch aus ihrem Land und der sichtbarste Teil städtischer Infrastruktur sinkt immer mehr auf ein Dritte-Welt-Niveau herab. Geradezu ein Menetekel: Zug um Zug wird den Deutschen in der BRD öffentlicher Raum genommen. Verschwinden sie bald wie weiland die Christen im alten Rom in irgendwelchen Katakomben? Wenn man das anatolische Gewusel in einigen BRD-Städten so sieht, kann man glauben, daß das schon längst der Fall ist.

    • March 11, 2010 at 7:39 pm

      Früher, so steht es in den staatlichen Geschichtsbücher, habe man Menschen mit dem Zug in den Tod gebracht.
      Heute kommt der Tod im Zug zu den Opfern. Denn das was man, u.a. in der BILD-Zeitung an Fotos von den Opfern sieht, kann man nun wirklich als wenigstens sozialen Tod bezeichnen.

      Diese geschundenen jungen Männer werden so schnell keine Frau bekommen; die wird womöglich gar zu den Peinigern laufen.

      Und bei den fahrenden Werbesäulen muss ich Dir beipflichten. Man vermarktet in der BRD alles und jeden – selbst die abgetriebenen Kinder werden noch an die Kosmetikindustrie verscherbelt.

      Der Vergleich mit dem alten Rom gefällt mir und mir ist, auch als Anlehnung an Spengler, oft der Gedanke gekommen, ob wir nicht geschichtsvergleichend an der selben Stelle der Entwicklung stehen.
      Denn die alten Leute verziehen sich schon in den Katakomben. Wenigstens wenn es dunkel wird, wissen die Menschen, wo sie hingehören: nach Hause! Denn dann, und ich muss ich Sir Toby Recht geben, gehört die Straße schon lange den Negern und Moslems.

      Uns droht Ungemach…

  2. March 10, 2010 at 7:47 pm

    “Bei den Entrechteten und Alleingelassenen muss die nationale Opposition ansetzen.”

    Ja, genau da und nirgendwo sonst..

    • March 11, 2010 at 4:53 pm

      Geehrter niekisch,

      wenn das Ironie sein sollte, dann können wir gerne darüber diskutieren. 😉

      Natürlich muss die Opposition nicht nur bei den genannten personen ansetzen. Aber hier haben wir am ehesten Gehör und Zugang. Pro NRW und andere müssen erst mal beweisen, dass es nationales Gedankengut bis in bürgerliche Kreise schafft und dort für Landtagsmandate reicht…

      • March 11, 2010 at 6:26 pm

        Bei Dir würde ich das nicht ohne erkennbaren Hinweis tun. Es ist ernst gemeint, sogar sehr ernst..Genau da haben nämlich alle neuentstandenen und erfolgreichen Parteien angesetzt, Kampagnenfähigkeit bewiesen, auf Bürgeliche ausgestrahlt und Erfolge erzielt.Ich meine wirklich, daß wir eine ganze Zeitlang nur diese Klientel bedienen sollten.

      • March 11, 2010 at 8:09 pm

        Dann haben wir insofern noch das Problem, dass wir uns auf Mitteldeutschland beschränken müssen.

        Denn im Westen geht es den Menschen offenbar noch zu gut oder sie sind derart indoktriniert, dass sie statt uns die Linken wählen.

        Und die vergreisende Bürgerschicht möchte oft nur ihre (Toten-)Ruhe haben und sich nicht mit den Entrechteten und Alleingelassenen abgeben.

        Hier müssen noch viele Barrieren abgebaut werden. Ein Portal wie GR ist dafür sehr hilfreich!

  3. Antiislamist
    March 10, 2010 at 8:12 pm

    Vor allem ist es wichtig, dass man dann im Bus einschreitet und sich auf die Seite des Opfers stellt. Oftmals dürften auch schon ernergische Worte reichen. Trotzdem weiß ich, wie schwer das in die Praxis umzusetzen ist. Früher wäre sowas unvorstellbar. Der ganze Bus wäre aufgesprungen und würde den/die Musel vermöbeln, aber heute ist unser Volk so zerstritten und zersetzt, dass ihm die Energie dazu fehlt.

    • March 12, 2010 at 9:45 am

      Schon ‘mal daran gedacht, daß sich viele Menschen gar nicht helfen lassen wollen?

      Erfahrung aus der Praxis: Ein “Migrant” belästigt im Bus eine Familie mit ca. zweijähriger Tochter. Ein Fahrgast schreitet ein und wird danach vom Familienoberhaupt als “Faschist” beschimpft.

      Für solche Leute soll man seinen Kopf hinhalten? Sollen die doch die Medizin zu schmecken bekommen, die sie selbst durch ihr Wahlverhalten bestellt haben…

  4. Sir Toby
    March 11, 2010 at 8:41 am

    “Die Täter sind umherziehende Moslembanden und Neger, die glauben, die Straße gehöre schon ihnen.”

    Tut sie das nicht?

  5. March 11, 2010 at 6:27 pm

    “Tut sie das nicht?”

    Partiell sicher schon…

  6. prausnitzer
    March 12, 2010 at 6:16 pm

    Deutsche, denen man in den Straßen begegnet. Da ist ein merklicher Unterschied zu Spanien feststellbar. Die Deutschen sind mehrheitlich höflich und zuvorkommend – keine Frage. Aber etwas fehlt. Ich habe den Eindruck, daß es für den spanischen Typus des Caballero, des Gentilhombre, eben des Grandseigneurs keine Entsprechung in Deutschland mehr gibt. Es scheint den Deutschen ganz die ironische Distanziertheit, die auch ein gehöriges Maß an Selbstironie einschließt, und die viele Spanier so auszeichnet, zu fehlen. Die Spanier sind Individualisten. Sie lassen sich nicht gerne Etikettieren und in gewisse Schubladen stecken. Das macht den Umgang mit ihnen viel unkomplizierter als mit den Deutschen. Man muß bei den Spaniern nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen in der ständigen Furcht politisch inkorrekt irgendwo anzuecken. Warum gibt es den selbstdisziplinierten, vornehm-zurückhaltenden Deutschen nicht mehr? Ja, sogar der Begriff ‘vornehme Zurückhaltung’ hat im Deutschen eine Wandlung erfahren, ist zum Synonym für Feigheit geworden. Ich habe den Eindruck, man hat den Deutschen mit den vielen sprachlichen Umdeutungen und gesellschaftlichen Verrohungen auch einen Großteil ihrer Kommunikationsfähigkeit geraubt. Das macht es in Deutschland nicht gerade leichter, etwas zu bewegen.

  7. Sir Toby
    March 13, 2010 at 10:46 pm

    # prausnitzer

    “Warum gibt es den selbstdisziplinierten, vornehm-zurückhaltenden Deutschen nicht mehr?”

    So was wie den ‘Stechlin’? (kein Spanier … aber vielleicht die Entsprechung zu dem was du meinst?)

  8. Sir Toby
    March 13, 2010 at 10:52 pm

    Ach ja, für alle, die sich bei zunehmender Dunkelheit – was sich sowohl auf die Tageszeit wie auch die Hautfarbe begegnender Personen(gruppen) bezieht – zunehmend unwohl fühlen, hier noch ein Klick, der für die Zukunft vielleicht hoffen läßt…

    http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Neuer-Raketenschutz-kommt-aus-Duesseldorf_aid_710208.html

    … leicht abgewandelt in einer ‘Light-Version’ auf dem Bus montiert, vielleicht als künftiges ‘Moslem-Nahbereichsschutzsystem’ zu verwenden??

  9. Sir Toby
    March 13, 2010 at 10:54 pm

    Nachtrag: Bitte auf das kleine Bild im Artikel klicken – größer kommen die Einsatzmöglichkeiten einfach besser vor das geistige Auge. 😆

  10. Sir Toby
    March 13, 2010 at 11:08 pm

    # prausnitzer

    “Ich habe den Eindruck, daß es für den spanischen Typus des Caballero, des Gentilhombre, eben des Grandseigneurs keine Entsprechung in Deutschland mehr gibt. Es scheint den Deutschen ganz die ironische Distanziertheit, die auch ein gehöriges Maß an Selbstironie einschließt, und die viele Spanier so auszeichnet, zu fehlen.”

    Bestimmte Typen entstehen nun einmal nur als fokussierter Ausdruck spezieller gesellschaftlich-ökonomischer Verhältnisse. Ich gehe davon aus, daß es die ökonomischen Verhältnisse, denen der von dir geschilderte Typus entstammt auch schon lange nicht mehr gibt. Aber die einmal entstandene Verhaltensweise konnte sich – auch ohne den speziellen ökonomischen Hintergrund – vermutlich deshalb bis heute tradieren, weil ihr die Umbrüche, die Deutschland erfahren mußte, erspart geblieben sind. Franco beispielsweise hat doch, glaube ich, fast 4 Jahrzehnte regiert; da sind sicher viele Traditionen, die zwar weit vor Franco entstanden sind, dennoch durch diese lange Herrschaft sozusagen konserviert worden. Dann hat Spanien keinen 2. Weltkrieg erlebt (nicht in der Form wie wir), es ist nicht zerbombt worden wie kein anderes entwickeltes Land zuvor … und es ist, bei aller ökonomischen Abhängigkeit und wohl auch Unterentwicklung, seelisch immer noch mehr ein souveränes Land als es die BRD jemals werden könnte. Der Typus des Zigarrerauchenden Wirtschaftswunderfettlebe-Unternehmers ist wohl kaum die Basis, auf der von dir so vermisste Typus hätte gedeihen können; und von dem Rest … na, da schweigen wir besser ganz.

  11. prausnitzer
    March 14, 2010 at 9:09 am

    Lieber Sir Toby, ja, mit dem “Stechlin” haben Sie ins Schwarze getroffen. Genau diesen auch einst in Deutschland weitverbreiteten Menschentypus meine ich. Wenn ich aus meiner Welterfahrung die heutigen Deutschen mit einem anderen Volk vergleichen wollte, kämen sie den Amerikanern am nächsten. Die deutschen neigen zu einer bei auch den Amerikanern häufig zu beobachtenden Sentimentalität, dem naiven Wunsch, “die Welt besser zu machen”. Das treibt auch die Deutschen an, während die Amerikaner jedoch unbekümmert, und ohne ihre eigenen Interessen zu vergessen, die Dinge anpacken, dabei auch manchmal riskieren hart daneben zu greifen, verharren die Deutschen in allem in einer seltsamen Passivität. Sie haben Geld (oder glauben zumindest noch darüber zu verfügen), sie zahlen, und wollen in den engen Grenzen ihrer Gedankenwelt in Ruhe gelassen werden. Diesen Deutschen hat Bernhard Victor von Bülow, der sich ‘Loriot’ (dt.: ‘Pirol’) nannte, einer der letzten Dubslavs, die den Deutschen noch geblieben sind, ein ironisches Spiegelbild geliefert. Ja, der heutige Deutsche kann sich furchtbar aufregen, wenn ihm das Sahnehäubchen vom Kosackenzipfel fehlt. Aber das meiste andere ist ihm egal. Mit dieser Einstellung ist kaum was zu bewegen.
    Sir Toby, daß ökonomische Verhältnisse für die bei den Spaniern so sympathische nonchalante Selbstironie allzusehr bestimmend sind, glaube ich nicht. Der Bürgerkrieg und der Zusammenbruch vielfältiger wirtschaftlicher Beziehungen während des Zweiten Weltkriegs haben die ökonomischen Rahmenbedingungen der Francozeit geprägt. In Spanien nennt man dies “die Zeit, als die Armut verwaltet wurde”. In erstarrter Konserviertheit befand sich Spanien jedoch nicht. In dieser Zeit wurde, in notgedrungen bescheidenem Rahmen und von der westlichen Öffentlichkeit weitgehend ignoriert, vieles entwickelt und geschaffen, was sich danach höchst erfolgreich gestaltete. So beispielsweise die TELFONICA. Aus bescheidensten Anfängen heraus ist eines der global bedeutendsten Telekommunikationsunternehmen geworden. Dann die Gruppe SANTANDER, das größte Finanzunternehmen im €-Bereich. Ebenso hat der weltweit erfolgreiche TALGO-Neigezug seinen Entwicklungsbeginn in der Franco-Ära genommen. Der TALGO-Zug erlaubt Schienenschnellfahrten ohne große Anpassungen an die vohandene Gleisinfrastruktur – ganz im Gegensatz zu dem “milliardenschweren” deutschen TRANSRAPID.
    Und das ist es, was den heutigen Deutschen so sehr fehlt: Die Erkenntnis daß man im Kleinen das Große bewegen kann. Das man sich einer Sache widmen kann, mit nüchterner Distanz, ohne sich sich zu verrennen und sicher sein Ziel erreicht. Vordringslichste Aufgabe der Deutschen wäre es, ihr eigenes Land zu retten und nicht das Welt-Klima! Aber das mache hier mal jemand den Bundesbürgern klar.

  12. Sir Toby
    March 14, 2010 at 12:13 pm

    “Wenn ich aus meiner Welterfahrung die heutigen Deutschen mit einem anderen Volk vergleichen wollte, kämen sie den Amerikanern am nächsten.”

    Ja, prausnitzer … jeder Sieger des 2. Weltkrieges hat seinen Teil der Beute eben nach seinem Bilde geformt. Ich erinnere mich an einen Ausspruch Gorbatschows als es um die ‘Wiedervereinigung’ und die Haltung der Sowjetunion dazu ging: Was soll man tun (er meinte wohl ‘dagegen einwenden’), wenn die Deutschen nicht mehr die Deutschen sind. Wie wahr, wie wahr. Die einzigen, die das noch nicht gemerkt haben, dürften die Deutschen sein…

  13. Ariald
    March 16, 2010 at 2:35 pm

    Zum Thema: Ich denke VoxPopuli hat Recht mit seinen Anregungen, sowas liesse sich auch medial gut vermarkten bzw. würde sich in Windeseile rumsprechen.

    Ich würde noch folgenden Vorschlag einbringen: Derzeit engagieren viele bessere Wohngegenden in Deutschland (bezahlte) Bürgerwehren, um sich vor Einbrechern etc zu schützen. Dummerweise ist das wohl hauptsächlich ein westdeutsches Problem, aber sollte die Kriminalität weiter zunehmen, könnte eine “nationale Bürgerwehr” durchaus für erheblich Furore sorgen und grosse Sympathien werben.

  14. March 17, 2010 at 1:35 pm

    @Ariald:

    Ich kenne bislang außer in Italien keine privaten Bürgerwehren. Woher kennst Du die denn? Ich fände diese Entwicklung sehr interessant, würde sich doch belegen, dass die BRD an immer mehr Orten ihr Gewaltmonopol verliert.

    Im Moment haben wir für eine derartige Bürgerwehr weder das Geld noch die Instrumente. Ein Aufschrei würde durch die Republik gehen. Aber eines Tages werden die Herren Moslems und Neger schon rebellieren, wenn ihnen der vergreisende BRD-Staat keine “Ali”-mentierung mehr gewährt. In einem solchen Fall könnte es spannend werden.

    Eine andere Idee wäre, Hartz4-Empfänger als Bürgerwehr einzusetzen. Die würde uns also der Staat bezahlen. 😉

    • Ariald
      March 23, 2010 at 10:33 pm

      Sorry, bisschen spät…ich erinnere mich dunkel vor ein paar Jahren mal in Freiburg i.Br. auf einer Party in einer besseren Wohngegend gewesen zu sein (Wo die Ärzte, Rechtsanwälte wohnen, Altbauwohnungen etc, mir fällt grad der Name nicht ein, im Norden von Freiburg mein ich…) und da erwähnte einer der dort wohnt dass sich die Bürger aufgrund vermehrter Einbrüche (grüner OB, nur Penner, Punks, Zigeuner in der Fussgängerzone) entschlossen hätten einen privaten Wachdienst zu engagieren…ob der jetzt aus Anwohnern bestand oder ne private Firma kann ich nicht sagen, jedenfalls vertraute man der Polizei nicht mehr.

      Gibts durchaus öfters in D, auch in Bonn/Godesberg!

      In London hat jede Schule Eingangskontrollen von bewaffneter Security, No Go Areas etc…kommt alles auch bei uns wenn das so weiterget!!

      • Ariald
        March 23, 2010 at 10:35 pm

        Freiburg-Herdern war der Stadtteil!

  15. Ariald
    March 23, 2010 at 10:34 pm

    …und das sollten in der Tat die Hartzies machen, ist doch ne Schande so viel Arbeit bleibt liegen und die glotzen nur Olli Geissen den ganzen Tag!

    Keine Leistung ohne Gegenleistung, die Leute nehmen das alles als viel zu selbstverständlich hin!

    • Romald
      March 27, 2010 at 4:14 am

      Jo, die Italiener essen ständig Spagetthi, die Polen klauen alle und “…die Hartzies glotzen nur Olli Geissen den ganzen Tag”… sagt wohl jemand, der selber zuviel Olli Geissen den ganzen Tag geguckt hat und das Geflimmere auf seiner Mattscheibe von der Alltagsrealität nicht mehr unterscheiden kann. So einfach kann die Welt sein – man muss sie sich nur zusammendichten, wie man sie halt grad braucht und auf das eigene Realitätskonstrukt dann ‘geniale’ Lösungen präsentieren.

      Sozialleistungen betiteln sich übrigens nicht grundlos als SOZIAL-Leistungen. Sie sind kein Staatsgehalt für beliebige gegenzuleistende Drecksarbeiten. Abgesehen davon…. so eine Politik würde das Lohngefüge weiter nach unten drücken, den ohnehin schon angespannten Arbeitsmarkt weiter belasten und so das moderne Sklaventum potenzieren – der ohnehin ausufernde Kapitalismus hierzulande würde solch ‘geistreiche’ und ‘intelligente’ Ideen mit Handkuss annehmen.

  16. Romald
    March 27, 2010 at 4:43 am

    Besonders viel Intelligenz scheint hier offenbar nicht grade vorzuherrschen, wie man am Eingangsbericht und an so manchen Kommentierungen hier ersehen kann. Dass Jugendkriminalität nicht gleich Ausländerkriminalität ist, scheinen viele hier erst gar nicht zu kapieren. Stattdessen wird hier getönt, “Die Täter sind umherziehende Moslembanden und Neger, die glauben, die Straße gehöre schon ihnen.”. Diejenigen, die am 14. September 2009 in München am Sollner S-Bahnhof einen Fahrgast umbrachten, waren schonmal Deutsche. Auch andere Nationalitäten, wie z. B. Polen, Russen, Kroaten oder Albaner sind in dem Zusammenhang kein unbeschriebenes Blatt hierzulande. Jugendkriminalität ist vordergründig ein Unterschichts- und kein Ausländerproblem! Die primitive Feststellung “Moslembanden und Neger” sind’s wird der Thematik nicht gerecht. Aber…. einfach gestrickte Hirne brauchen offenbar entsprechend einfach gestrickte Weltbilder, um auch ihren debilen Intellekt ‘politisch’ beschäftigen zu können.
    Wundern brauchen sie sich allerdings nicht, wenn man sie gesellschaftspolitisch nicht ernst nimmt und sie stets eine Randgruppe bleiben.

  17. westphal
    May 16, 2010 at 11:25 am

    @Romalchen

    Keine Ahnung wo Du lebst, aber halt einfach die Klappe_dieses verbogene Gesäusel tropft uns schon genügend von den sattsam bekannten Figuren aus Politik und Medien
    entgegen.

    Halt Deine Windel fest und spiel mit Lego (Noppen nach unten!).

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